Viele Webdesigner tappen in die gleiche Falle: Sie orientieren ihren Preis am eigenen Aufwand – und nicht am tatsächlichen Wert, den sie für den Kunden schaffen. In diesem Video zeige ich dir anhand eines einfachen Beispiels, warum der Preis zuerst kommt – und der Aufwand sich danach richtet.
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Viele Webdesigner tappen in die gleiche Falle: Sie orientieren ihren Preis am eigenen Aufwand – und nicht am tatsächlichen Wert, den sie für den Kunden schaffen. In diesem Video zeige ich dir anhand eines einfachen Beispiels, warum der Preis zuerst kommt – und der Aufwand sich danach richtet.
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Stell dir vor, du bist Webdesigner, und zwei verschiedene Kunden melden sich bei dir:
- Kunde A hat ein Budget von 25.000 €. Er möchte ein durchdachtes Webprojekt mit professionellem Design, guter Nutzerführung und ein paar individuell entwickelten Funktionen. Für ein solches Vorhaben würdest du mehrere Wochen oder sogar zwei Monate investieren, gründlich recherchieren, eventuell ein Team zusammenstellen und in hochwertiges Material investieren.
- Kunde B hingegen hat 500 € zur Verfügung. Er braucht „nur mal schnell“ ein einfaches Layout. Wahrscheinlich würdest du dafür nur wenige Stunden Zeit aufwenden und auf vorhandene Vorlagen oder Tools zurückgreifen, die dich nichts kosten.
Warum ist der Unterschied beim Zeit- und Kostenaufwand so groß?
Ganz einfach: Der Preis setzt den Rahmen, nicht umgekehrt. Du musst zuerst wissen, wie viel Budget zur Verfügung steht, und daraus ergibt sich, wie viel Zeit und Ressourcen du investierst.
Nimm Kunde B als Beispiel: Selbst wenn du ihm sagst, dass du für sein Budget von 500 € einen Monat durchackern und mehrere Tausend Euro ausgeben würdest, wird er dir dafür nicht plötzlich 25.000 € hinlegen. Warum nicht? Weil er in erster Linie das Ergebnis bewertet, das du ihm lieferst – und was ihm dieses Ergebnis wert ist. Wie viel Aufwand, Zeit und Geld du tatsächlich investierst, interessiert ihn wenig bis gar nicht.
Kurz gesagt: Der Preis orientiert sich an dem Nutzen, den du erzeugst, nicht an deinen internen Kosten oder deinem Zeitaufwand.
Wenn du deine Preise kalkulierst, musst du wissen, dass deine Kunden nicht wissen (und auch nicht wissen wollen), wie viel Aufwand du betreibst. Sie achten in erster Linie auf das Ergebnis. Und das ist das was für sie zählt.
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- Kunde A hat ein Budget von 25.000 €. Er möchte ein durchdachtes Webprojekt mit professionellem Design, guter Nutzerführung und ein paar individuell entwickelten Funktionen. Für ein solches Vorhaben würdest du mehrere Wochen oder sogar zwei Monate investieren, gründlich recherchieren, eventuell ein Team zusammenstellen und in hochwertiges Material investieren.
- Kunde B hingegen hat 500 € zur Verfügung. Er braucht „nur mal schnell“ ein einfaches Layout. Wahrscheinlich würdest du dafür nur wenige Stunden Zeit aufwenden und auf vorhandene Vorlagen oder Tools zurückgreifen, die dich nichts kosten.
Warum ist der Unterschied beim Zeit- und Kostenaufwand so groß?
Ganz einfach: Der Preis setzt den Rahmen, nicht umgekehrt. Du musst zuerst wissen, wie viel Budget zur Verfügung steht, und daraus ergibt sich, wie viel Zeit und Ressourcen du investierst.
Nimm Kunde B als Beispiel: Selbst wenn du ihm sagst, dass du für sein Budget von 500 € einen Monat durchackern und mehrere Tausend Euro ausgeben würdest, wird er dir dafür nicht plötzlich 25.000 € hinlegen. Warum nicht? Weil er in erster Linie das Ergebnis bewertet, das du ihm lieferst – und was ihm dieses Ergebnis wert ist. Wie viel Aufwand, Zeit und Geld du tatsächlich investierst, interessiert ihn wenig bis gar nicht.
Kurz gesagt: Der Preis orientiert sich an dem Nutzen, den du erzeugst, nicht an deinen internen Kosten oder deinem Zeitaufwand.
Wenn du deine Preise kalkulierst, musst du wissen, dass deine Kunden nicht wissen (und auch nicht wissen wollen), wie viel Aufwand du betreibst. Sie achten in erster Linie auf das Ergebnis. Und das ist das was für sie zählt.