Wenn ich einen klaren Kopf behalte, habe ich auch die Möglichkeit produktiv zu sein. Und genau darum geht es in vielen Bereichen meiner Arbeit.
Diese Tipps beziehen sich nicht nur auf das Schreiben. Sie helfen mir bei jedem Projekt, bei dem ich zu 100% Konzentration brauche.
Wenn ich einen klaren Kopf behalte, habe ich auch die Möglichkeit produktiv zu sein. Und genau darum geht es in vielen Bereichen meiner Arbeit.
Diese Tipps beziehen sich nicht nur auf das Schreiben. Sie helfen mir bei jedem Projekt, bei dem ich zu 100% Konzentration brauche.
Früh aufstehen
Morgens zu schreiben hilft mir ungemein meinen Fokus auf nur ein Thema zu richten. Dafür stehe ich um 6:00 Uhr auf und setzte mich auch direkt an meinen Schreibtisch.
Fange ich erst mittags an, einen neuen Beitrag zu verfassen, habe ich schon allerhand andere Dinge im Kopf, die mich ablenken. Möchte ich dann an einem Text schreiben, beeinflussen mich E-Mails, die ich vorher gelesen habe, Telefonate oder Nachrichten.
Deshalb ist das für mich der besten Zeitraum, um konzentriert zu arbeiten.
Ich weiß, über was ich am nächsten Morgen schreiben werde
Die Zeit morgens ist zu kostbar, um mir erst dann zu überlegen, über was ich eigentlich schreiben möchte. Deshalb lege ich mir am Vorabend eine Überschrift fest.
Während des Einschlafens denke ich dann schon darüber nach. Das heißt, ich beschäftige mich möglicherweise auch im Schlaf damit und wache ebenso damit auf. Es fühlt sich so an, als hätte ich dadurch mehr Ideen zu einem Thema, die ich dann alle erstmal auf "Papier" bringen muss.
Wenn ich morgens meinen Laptop aufklappe, ist mein Schreibprogramm im Vollbildmodus geöffnet und die einzige Zeile die dort steht, ist die Überschrift zu dem Thema, das ich mir am vorigen Abend vorgenommen habe.
Nichts was ich schreibe ist falsch
Wenn ich anfange zu schreiben, geht es nicht darum, direkt einen perfekten Text zu verfassen. Es kann sogar gut sein, dass nichts davon überhaupt in einem Beitrag veröffentlicht wird. Es geht mir vielmehr darum, alles zu sammeln, was mir im Kopf schwirrt. Deshalb gilt für mich: Alles was ich denke, schreibe ich auf.
Es gibt Schreiben und es gibt Korrigieren
Alles zu korrigieren und in zusammenhängende Sätze zu ordnen, kommt immer als letztes.
Für viele ist es schwer einen Text zu verfassen und die Sätze nicht gleich zu verbessern. Oft liest man einen Absatz erneut und entdeckt eine Schreibweise, die sich doch eigentlich besser anhört. Dabei vergisst man aber schnell, wo man Gedanklich im Textfluss war. Ich musste mir anfangs auch erstmal die Rückstelltaste wegdenken, da ich ständig Wörter entfernen oder korrigieren wollte. Das ist für mich auch die einzige Möglichkeit gewesen, zu lernen, schneller zu schreiben und nicht immer wieder an bestimmten Passagen hängen zu bleiben.
Alle Benachrichtigungen ausschalten
Dies ist einer der wichtigsten Punkte, der für viele schwer einzuhalten ist: Wirklich alle Geräte auf den Flugmodus stellen.
Meine Mobilgeräte schalten sich so oder so jeden Morgen automatisch auf den „Nicht Stören“ Modus. Würde ich diesen erst morgens aktivieren, sehe ich dabei womöglich doch wieder eine Nachricht, die mich während dem Schreibprozess beschäftigt oder bei der ich mich gezwungen fühle, sie zu beantworten.
Nicht von Anderen gestört werden
Wenn meine Freundin am nächsten Morgen ebenfalls früh aufstehen muss, dann weiß ich das schon am Vorabend und werde davon nicht überrumpelt. Das wir uns absprechen ist wichtig, um mir eine Umgebung zu schaffen, in der ich nicht abgelenkt werde.
Wenn ich einen klaren Kopf behalte, habe ich auch die Möglichkeit produktiv zu sein.
Genauso wissen auch umliegende Personen, dass ich zu bestimmten Zeiten nicht erreichbar bin.
Ich schreibe nicht einfach darauf los, ich habe ein Ziel vor Augen
Ich mache mir schon früh Gedanken darüber, über was ich eigentlich schreiben möchte. Ich habe schon jetzt meine nächsten 15 Themen parat. Dafür lege ich eine Liste mit Überschriften an, die ich nach und nach abarbeite und auf der ganz oben ein Ziel steht. Dieses Ziel hilft mir, eine Vorstellung davon zu bekommen, was ich eigentlich erreichen möchte und bleibt somit auch immer im Hinterkopf.
Etwas zu schreiben, das direkt am nächsten Tag veröffentlicht werden soll, funktioniert nicht. Wochen im Voraus zu planen hilft mir, einen Abstand zu einem Text zu bekommen und diesen mit anderen Augen noch einmal zu lesen.
Tee trinken
Eine Kanne Tee wärmt mich auf, stärkt mich in einer Denkphase und ist gesund.
Musik hören
In seltenen Fällen höre ich während des Schreibens Musik. Gerade dann, wenn es trotz des frühen Aufstehens schon unruhig im Haus ist und ich schnell abgelenkt werde. Dann setze ich meine Kopfhörer auf und schalte Musik ein, die ich eigentlich sonst eher weniger höre. Zum Beispiel klassische Klaviermusik. Auch Naturgeräusche funktionieren gut.
Dafür stelle ich mir immer eine akustische Playlist zusammen: Playlist auf Spotify anhören.
Mehr aus sich rausholen
Sicherlich sind viele der Punkte nicht nur auf eine Phase des Schreibens anwendbar. Sobald ich mich auf ein Projekt oder eine bestimmte Sache konzentrieren möchte, helfen sie mir, schneller und produktiver zu arbeiten.
Versuch gerne ein paar davon bei deinen nächsten Projekten aus!
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Früh aufstehen
Morgens zu schreiben hilft mir ungemein meinen Fokus auf nur ein Thema zu richten. Dafür stehe ich um 6:00 Uhr auf und setzte mich auch direkt an meinen Schreibtisch.
Fange ich erst mittags an, einen neuen Beitrag zu verfassen, habe ich schon allerhand andere Dinge im Kopf, die mich ablenken. Möchte ich dann an einem Text schreiben, beeinflussen mich E-Mails, die ich vorher gelesen habe, Telefonate oder Nachrichten.
Deshalb ist das für mich der besten Zeitraum, um konzentriert zu arbeiten.
Ich weiß, über was ich am nächsten Morgen schreiben werde
Die Zeit morgens ist zu kostbar, um mir erst dann zu überlegen, über was ich eigentlich schreiben möchte. Deshalb lege ich mir am Vorabend eine Überschrift fest.
Während des Einschlafens denke ich dann schon darüber nach. Das heißt, ich beschäftige mich möglicherweise auch im Schlaf damit und wache ebenso damit auf. Es fühlt sich so an, als hätte ich dadurch mehr Ideen zu einem Thema, die ich dann alle erstmal auf "Papier" bringen muss.
Wenn ich morgens meinen Laptop aufklappe, ist mein Schreibprogramm im Vollbildmodus geöffnet und die einzige Zeile die dort steht, ist die Überschrift zu dem Thema, das ich mir am vorigen Abend vorgenommen habe.
Nichts was ich schreibe ist falsch
Wenn ich anfange zu schreiben, geht es nicht darum, direkt einen perfekten Text zu verfassen. Es kann sogar gut sein, dass nichts davon überhaupt in einem Beitrag veröffentlicht wird. Es geht mir vielmehr darum, alles zu sammeln, was mir im Kopf schwirrt. Deshalb gilt für mich: Alles was ich denke, schreibe ich auf.
Es gibt Schreiben und es gibt Korrigieren
Alles zu korrigieren und in zusammenhängende Sätze zu ordnen, kommt immer als letztes.
Für viele ist es schwer einen Text zu verfassen und die Sätze nicht gleich zu verbessern. Oft liest man einen Absatz erneut und entdeckt eine Schreibweise, die sich doch eigentlich besser anhört. Dabei vergisst man aber schnell, wo man Gedanklich im Textfluss war. Ich musste mir anfangs auch erstmal die Rückstelltaste wegdenken, da ich ständig Wörter entfernen oder korrigieren wollte. Das ist für mich auch die einzige Möglichkeit gewesen, zu lernen, schneller zu schreiben und nicht immer wieder an bestimmten Passagen hängen zu bleiben.
Alle Benachrichtigungen ausschalten
Dies ist einer der wichtigsten Punkte, der für viele schwer einzuhalten ist: Wirklich alle Geräte auf den Flugmodus stellen.
Meine Mobilgeräte schalten sich so oder so jeden Morgen automatisch auf den „Nicht Stören“ Modus. Würde ich diesen erst morgens aktivieren, sehe ich dabei womöglich doch wieder eine Nachricht, die mich während dem Schreibprozess beschäftigt oder bei der ich mich gezwungen fühle, sie zu beantworten.
Nicht von Anderen gestört werden
Wenn meine Freundin am nächsten Morgen ebenfalls früh aufstehen muss, dann weiß ich das schon am Vorabend und werde davon nicht überrumpelt. Das wir uns absprechen ist wichtig, um mir eine Umgebung zu schaffen, in der ich nicht abgelenkt werde.
Wenn ich einen klaren Kopf behalte, habe ich auch die Möglichkeit produktiv zu sein.
Genauso wissen auch umliegende Personen, dass ich zu bestimmten Zeiten nicht erreichbar bin.
Ich schreibe nicht einfach darauf los, ich habe ein Ziel vor Augen
Ich mache mir schon früh Gedanken darüber, über was ich eigentlich schreiben möchte. Ich habe schon jetzt meine nächsten 15 Themen parat. Dafür lege ich eine Liste mit Überschriften an, die ich nach und nach abarbeite und auf der ganz oben ein Ziel steht. Dieses Ziel hilft mir, eine Vorstellung davon zu bekommen, was ich eigentlich erreichen möchte und bleibt somit auch immer im Hinterkopf.
Etwas zu schreiben, das direkt am nächsten Tag veröffentlicht werden soll, funktioniert nicht. Wochen im Voraus zu planen hilft mir, einen Abstand zu einem Text zu bekommen und diesen mit anderen Augen noch einmal zu lesen.
Tee trinken
Eine Kanne Tee wärmt mich auf, stärkt mich in einer Denkphase und ist gesund.
Musik hören
In seltenen Fällen höre ich während des Schreibens Musik. Gerade dann, wenn es trotz des frühen Aufstehens schon unruhig im Haus ist und ich schnell abgelenkt werde. Dann setze ich meine Kopfhörer auf und schalte Musik ein, die ich eigentlich sonst eher weniger höre. Zum Beispiel klassische Klaviermusik. Auch Naturgeräusche funktionieren gut.
Dafür stelle ich mir immer eine akustische Playlist zusammen: Playlist auf Spotify anhören.
Mehr aus sich rausholen
Sicherlich sind viele der Punkte nicht nur auf eine Phase des Schreibens anwendbar. Sobald ich mich auf ein Projekt oder eine bestimmte Sache konzentrieren möchte, helfen sie mir, schneller und produktiver zu arbeiten.
Versuch gerne ein paar davon bei deinen nächsten Projekten aus!