Anknüpfend an den Podcast letzte Woche (wie organisiere ich meinen Tagesablauf), bekommst du heute einen genauen Einblick in die Planung meines Tages. Außerdem erzähle ich dir von meinen Gewohnheiten und regelmäßigen Routinen, die mir viel Zeit und Nerven sparen.
Von dem Thema Fitness und Gesundheit, bis hin zu wichtigen ToDo Listen, sind viele Tipps dabei, die mir jeden Tag helfen, produktiv und vor allem fokussiert zu arbeiten.
Wenn dir gefällt was du hörst, abonniere gerne meinen Podcast auf iTunes oder einer anderen Podcast-App.
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Von dem Thema Fitness und Gesundheit, bis hin zu wichtigen ToDo Listen, sind viele Tipps dabei, die mir jeden Tag helfen, produktiv und vor allem fokussiert zu arbeiten.
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Wie ich meinen Tag organisiere
Diese Gewohnheiten und Abläufe, von denen ich dir jetzt erzähle, verfolge ich nicht seit Tag eins meiner Selbstständigkeit. Aber sie sind schon sehr lange ein fester Bestandteil meiner Routine.
Vielleicht denkst du gleich „oh Gott, was ist denn mit dem los”, aber wenn es um regelmäßige Abläufe geht, bin ich sehr daran interessiert, mir alltägliche Dinge als Gewohnheiten „anzueignen”. Nur so werden sie für mich selbstverständlich und zu einer Routine, die ich automatisieren kann und die es mir ermöglicht mich nebenher auch auf andere Dinge zu konzentrieren.
6:00 Uhr
Mein Tag beginnt unter der Woche schon sehr früh und auch wenn ich mir ein „Snooze” beim Wecker erlaube, verschlafe ich so gut wie nie.
Ich weiß nicht warum, aber ich wache jeden Tag auf und bin ganz einfach motiviert, weiter an meinen Zielen zu arbeiten. Ich zähle im Bett einfach bis zehn und dann gehts los.
Da fällt mir ein: Viele, die im Home-Office arbeiten, stehen auf Jogginghosen Style und Gemütlichkeit während der Arbeit. Klingt logisch, weil sie ja Zuhause sind. Bei mir ist das aber genau das Gegenteil.
Viele brauchen ja auch den Weg von Zuhause ins Büro, um in ihre Arbeitswelt eintauchen zu können. Und für mich ist das eben eine ordentlich Kleidung und mein üblicher Ablauf.
6:40 – 9:00 Uhr
Ich mache drei mal pro Woche Sport im Fitnesscenter: Montag, Mittwoch und Freitag. Das ist für mich seit Jahren die einzige Möglichkeit, um wegen meiner Schreibtischarbeit keine ständigen Rückenschmerzen zu bekommen und körperlich fit zu bleiben.
Viele sagen, sie hätten keine Zeit auch noch sportlichen Aktivitäten nachzugehen. Keine Zeit für etwas zu haben, ist meiner Meinung nach aber eine Entscheidung! Wir entscheiden uns, was wir tun und wie wir Dinge in unserem Leben priorisieren. Und wenn jemand nicht zum Sport geht, dann sind andere Dinge anscheinend wichtiger.
Selbst ein gutes Gefühl über meinen Körper zu haben und gesundheitlich fit zu bleiben, ist mir persönlich sehr wichtig.
Und auch wenn ich genügend andere Dinge zu erledigen hätte, stehe ich einfach früher auf und gehe noch vor der Arbeit zum Sport.
Zusätzlich höre ich auf dem Weg und während meiner Übungen meine neusten Podcasts durch und versuche diese Zeit nicht nur für meine Gesundheit zu nutzen, sondern auch als Lernphase.
Dienstag und Donnerstag schreibe ich in diesen zwei einhalb Stunden an neuen Texten für meinen Blog oder Podcast. Ich habe für mich selbst gemerkt, dass ich zu dieser Zeit am produktivsten bin und nach dem Aufstehen auch am meisten Ideen und Gedanken im Kopf habe, die ich dann sofort „runterschreiben” muss.
9:15 – 10:00 Uhr
Für mich ist die erste Mahlzeit des Tages enorm wichtig und ich schenke ihr für gewöhnlich auch viel Zeit, da ich keine Mittagspause mache. Das heißt, für mich gibt es nur Frühstück und dann wieder eine Mahlzeit abends. Mittags vielleicht mal schnell einen Apfel oder kleinen Snack.
Mein Frühstück ist oft ähnlich. Joghurt mit Obst und ein paar Scheiben Brot. Ich ernähre mich allerdings seit zwei Jahren vegetarisch und gönne mir maximal drei mal pro Jahr Fleisch. Und zwar nur dann, wenn ich mir sicher bin, dass es extrem gut sein wird und ich weiß, woher es kommt.
Meistens frühstücke ich an meinem Schreibtisch und nutze die Zeit gleichzeitig als Lernphase. Ich schaue dann oft neue Video Uploads von abonnierten YouTube Channeln durch. Die sind meistens im Bereich Design, Finanzen, Unternehmertum und eben Inspirations-Zeug.
Bevor ich es vergesse: Ich trinke jeden Tag mindestens drei einhalb Liter. Davon sind zwei Kannen Tee und zwar morgens und mittags (wow).
10:00 – 11:00 Uhr
Wenn es der Tag hergibt, versuche ich seit neuestem immer direkt nach dem Frühstück, 20 Minuten in einem Buch zu lesen. Ich bin keine Leseratte, möchte in der Hinsicht aber gerne eine Gewohnheit entwicklen. Das Lesen gehört dann zusätzlich zu meiner Tages-Lernphase, verschiebt meinen Alltag aber entsprechend.
Wenn es zu viele ToDos gibt, starte ich direkt in dieser Stunde mit dem beantworten von Emails und der Planung von meinem Tag. Dafür schreibe ich mir alle Aufgaben in mein Notizbuch, so dass ich sie nacheinander abhaken kann.
Alles, was nach 13:00 Uhr „reinkommt”, ordne ich auf eine Liste für den nächsten Tag. Für gewöhnlich höre ich nicht auf zu arbeiten, bevor ich nicht alle meine Aufgaben erledigt habe.
Mittlerweile habe ich ein gutes Gefühl dafür, was ich in der vorgegebenen Tageszeit schaffen kann. Wenn ich früher fertig werde, gibt es immer eine Monats-ToDo-Liste, von der ich dann zusätzliche etwas abarbeite. Meistens stehen darauf eigene Ziele oder Dinge, die ich schon lange mal erledigen wollte.
Ohne mir einen Plan vom Tag zu machen, würde ich mich zu lange mit bestimmten Dingen aufhalten und nicht schnell genug den nächsten Punkt angehen. Zusätzlich bearbeite ich mit dieser Methode auch Aufgaben, die wirklich sinnvoll sind.
11:00 - 15:00 Uhr
Alle meine digitalen Geräte schalten sich ab diesem Zeitpunkt auf den „nicht stören Modus”. Dadurch kommen nur noch Anrufe und Nachrichten von wichtigen Personen durch. Zum Beispiel Kunden für die ich gerade arbeite.
Keine Push-Benachrichtigungen auf dem Handy oder sonst wo zu sehen, ist mir extrem wichtig. Diese ganzen Meldungen wenden meine Konzentration ganz einfach von den eigentlich wichtigen Aufgaben ab.
Ich will absolut nicht abgelenkt werden und nur indem ich meine Aufmerksamkeit auf exakt eine Aufgabe richte, kann ich auch die beste Leistung abrufen.
Auch das Email-Programm schließe ich sofort, wenn alles wichtige gelesen und beantwortet wurde. Es gibt absolut nichts, was nicht auch bis später warten könnte und wenn es ein Notfall gibt, rufen die meisten sowieso direkt an.
Anschließend gehe ich meine ToDo-Liste durch und fange an Layouts zu bearbeiten oder eben Projekte fertigzustellen. Dazu kommen Telefonkonferenzen oder Meetings mit Kunden. Je nachdem, was auf der Liste steht.
15:00 – 15:30 Uhr
In dieser Zeit gibt es noch mal eine halbe Stunde, in der ich mir neue Emails durchlese und die Wichtigsten beantworte. Danach ist das Programm wieder zu.
Zusätzlich laufe ich ein bisschen rum oder hole mir einen kleinen Snack.
15:30 – 18:00 Uhr
Jetzt startet die zweite fokussierte Arbeitsphase, in der ich meistens Dinge gestalte, die nicht mehr so viel Konzentration benötigen. Auf Design bezogen, könnten das Layouts sein, die erweitert oder auf andere Größen adaptiert werden müssen. Auch Recherche oder Inspirationssuche findet meistens dann statt. Eben einfach kreative Aufgaben, die nicht mehr so viel Kopfzerbrechen benötigen.
Auch in Meetings bin ich zu dieser Zeit lange nicht mehr so produktiv, wie morgens oder vormittags. Das wissen auch viele, mit denen ich arbeite (und den meisten geht es genauso), weshalb eher Dinge besprochen werden. Zu dieser Zeit fange ich selten an, noch ein neues Konzept zu erstellen.
Zusätzlich versuche ich auch regelmäßig an meiner eigenen Werbung zu arbeiten und poste dafür neue Inhalte auf Sozialen Netzwerken wie Instagram oder Dribble. Fragen und Kommentare zu beantworten gehört auch dazu.
18:00 – 18:30 Uhr
Ich lese mir nochmal die neuesten Design, Entwicklung und Technik News von unterschiedlichen Webseiten durch, von denen ich den RSS Feed in Feedly abonniert habe.
18:30 Uhr
Kochen ist meine Leidenschaft und ich bereite mir deshalb generell jeden Tag mein Abendessen selbst zu. Das ist auch eine gute Zeit, um Neuigkeiten mit meiner Freundin auszutauschen und einfach runterzukommen.
20:00 Uhr
Meistens gibt es abends noch mal eine Stunde, in der ich ein paar News aus der Branche durchlese oder beispielsweise beim Abwasch einen Podcast höre.
—
Nicht jeder Tag ist gleich, aber die meisten orientieren sich an diesem Ablauf und ich hoffe, ich konnte dir damit einen guten Einblick geben.
Wenn ja, würde ich mich freuen, wenn du dich in meinen Newsletter eintragen würdest.
Ich freu mich von dir zu hören!
Gruß, Jonas
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Wie ich meinen Tag organisiere
Diese Gewohnheiten und Abläufe, von denen ich dir jetzt erzähle, verfolge ich nicht seit Tag eins meiner Selbstständigkeit. Aber sie sind schon sehr lange ein fester Bestandteil meiner Routine.
Vielleicht denkst du gleich „oh Gott, was ist denn mit dem los”, aber wenn es um regelmäßige Abläufe geht, bin ich sehr daran interessiert, mir alltägliche Dinge als Gewohnheiten „anzueignen”. Nur so werden sie für mich selbstverständlich und zu einer Routine, die ich automatisieren kann und die es mir ermöglicht mich nebenher auch auf andere Dinge zu konzentrieren.
6:00 Uhr
Mein Tag beginnt unter der Woche schon sehr früh und auch wenn ich mir ein „Snooze” beim Wecker erlaube, verschlafe ich so gut wie nie.
Ich weiß nicht warum, aber ich wache jeden Tag auf und bin ganz einfach motiviert, weiter an meinen Zielen zu arbeiten. Ich zähle im Bett einfach bis zehn und dann gehts los.
Da fällt mir ein: Viele, die im Home-Office arbeiten, stehen auf Jogginghosen Style und Gemütlichkeit während der Arbeit. Klingt logisch, weil sie ja Zuhause sind. Bei mir ist das aber genau das Gegenteil.
Viele brauchen ja auch den Weg von Zuhause ins Büro, um in ihre Arbeitswelt eintauchen zu können. Und für mich ist das eben eine ordentlich Kleidung und mein üblicher Ablauf.
6:40 – 9:00 Uhr
Ich mache drei mal pro Woche Sport im Fitnesscenter: Montag, Mittwoch und Freitag. Das ist für mich seit Jahren die einzige Möglichkeit, um wegen meiner Schreibtischarbeit keine ständigen Rückenschmerzen zu bekommen und körperlich fit zu bleiben.
Viele sagen, sie hätten keine Zeit auch noch sportlichen Aktivitäten nachzugehen. Keine Zeit für etwas zu haben, ist meiner Meinung nach aber eine Entscheidung! Wir entscheiden uns, was wir tun und wie wir Dinge in unserem Leben priorisieren. Und wenn jemand nicht zum Sport geht, dann sind andere Dinge anscheinend wichtiger.
Selbst ein gutes Gefühl über meinen Körper zu haben und gesundheitlich fit zu bleiben, ist mir persönlich sehr wichtig.
Und auch wenn ich genügend andere Dinge zu erledigen hätte, stehe ich einfach früher auf und gehe noch vor der Arbeit zum Sport.
Zusätzlich höre ich auf dem Weg und während meiner Übungen meine neusten Podcasts durch und versuche diese Zeit nicht nur für meine Gesundheit zu nutzen, sondern auch als Lernphase.
Dienstag und Donnerstag schreibe ich in diesen zwei einhalb Stunden an neuen Texten für meinen Blog oder Podcast. Ich habe für mich selbst gemerkt, dass ich zu dieser Zeit am produktivsten bin und nach dem Aufstehen auch am meisten Ideen und Gedanken im Kopf habe, die ich dann sofort „runterschreiben” muss.
9:15 – 10:00 Uhr
Für mich ist die erste Mahlzeit des Tages enorm wichtig und ich schenke ihr für gewöhnlich auch viel Zeit, da ich keine Mittagspause mache. Das heißt, für mich gibt es nur Frühstück und dann wieder eine Mahlzeit abends. Mittags vielleicht mal schnell einen Apfel oder kleinen Snack.
Mein Frühstück ist oft ähnlich. Joghurt mit Obst und ein paar Scheiben Brot. Ich ernähre mich allerdings seit zwei Jahren vegetarisch und gönne mir maximal drei mal pro Jahr Fleisch. Und zwar nur dann, wenn ich mir sicher bin, dass es extrem gut sein wird und ich weiß, woher es kommt.
Meistens frühstücke ich an meinem Schreibtisch und nutze die Zeit gleichzeitig als Lernphase. Ich schaue dann oft neue Video Uploads von abonnierten YouTube Channeln durch. Die sind meistens im Bereich Design, Finanzen, Unternehmertum und eben Inspirations-Zeug.
Bevor ich es vergesse: Ich trinke jeden Tag mindestens drei einhalb Liter. Davon sind zwei Kannen Tee und zwar morgens und mittags (wow).
10:00 – 11:00 Uhr
Wenn es der Tag hergibt, versuche ich seit neuestem immer direkt nach dem Frühstück, 20 Minuten in einem Buch zu lesen. Ich bin keine Leseratte, möchte in der Hinsicht aber gerne eine Gewohnheit entwicklen. Das Lesen gehört dann zusätzlich zu meiner Tages-Lernphase, verschiebt meinen Alltag aber entsprechend.
Wenn es zu viele ToDos gibt, starte ich direkt in dieser Stunde mit dem beantworten von Emails und der Planung von meinem Tag. Dafür schreibe ich mir alle Aufgaben in mein Notizbuch, so dass ich sie nacheinander abhaken kann.
Alles, was nach 13:00 Uhr „reinkommt”, ordne ich auf eine Liste für den nächsten Tag. Für gewöhnlich höre ich nicht auf zu arbeiten, bevor ich nicht alle meine Aufgaben erledigt habe.
Mittlerweile habe ich ein gutes Gefühl dafür, was ich in der vorgegebenen Tageszeit schaffen kann. Wenn ich früher fertig werde, gibt es immer eine Monats-ToDo-Liste, von der ich dann zusätzliche etwas abarbeite. Meistens stehen darauf eigene Ziele oder Dinge, die ich schon lange mal erledigen wollte.
Ohne mir einen Plan vom Tag zu machen, würde ich mich zu lange mit bestimmten Dingen aufhalten und nicht schnell genug den nächsten Punkt angehen. Zusätzlich bearbeite ich mit dieser Methode auch Aufgaben, die wirklich sinnvoll sind.
11:00 - 15:00 Uhr
Alle meine digitalen Geräte schalten sich ab diesem Zeitpunkt auf den „nicht stören Modus”. Dadurch kommen nur noch Anrufe und Nachrichten von wichtigen Personen durch. Zum Beispiel Kunden für die ich gerade arbeite.
Keine Push-Benachrichtigungen auf dem Handy oder sonst wo zu sehen, ist mir extrem wichtig. Diese ganzen Meldungen wenden meine Konzentration ganz einfach von den eigentlich wichtigen Aufgaben ab.
Ich will absolut nicht abgelenkt werden und nur indem ich meine Aufmerksamkeit auf exakt eine Aufgabe richte, kann ich auch die beste Leistung abrufen.
Auch das Email-Programm schließe ich sofort, wenn alles wichtige gelesen und beantwortet wurde. Es gibt absolut nichts, was nicht auch bis später warten könnte und wenn es ein Notfall gibt, rufen die meisten sowieso direkt an.
Anschließend gehe ich meine ToDo-Liste durch und fange an Layouts zu bearbeiten oder eben Projekte fertigzustellen. Dazu kommen Telefonkonferenzen oder Meetings mit Kunden. Je nachdem, was auf der Liste steht.
15:00 – 15:30 Uhr
In dieser Zeit gibt es noch mal eine halbe Stunde, in der ich mir neue Emails durchlese und die Wichtigsten beantworte. Danach ist das Programm wieder zu.
Zusätzlich laufe ich ein bisschen rum oder hole mir einen kleinen Snack.
15:30 – 18:00 Uhr
Jetzt startet die zweite fokussierte Arbeitsphase, in der ich meistens Dinge gestalte, die nicht mehr so viel Konzentration benötigen. Auf Design bezogen, könnten das Layouts sein, die erweitert oder auf andere Größen adaptiert werden müssen. Auch Recherche oder Inspirationssuche findet meistens dann statt. Eben einfach kreative Aufgaben, die nicht mehr so viel Kopfzerbrechen benötigen.
Auch in Meetings bin ich zu dieser Zeit lange nicht mehr so produktiv, wie morgens oder vormittags. Das wissen auch viele, mit denen ich arbeite (und den meisten geht es genauso), weshalb eher Dinge besprochen werden. Zu dieser Zeit fange ich selten an, noch ein neues Konzept zu erstellen.
Zusätzlich versuche ich auch regelmäßig an meiner eigenen Werbung zu arbeiten und poste dafür neue Inhalte auf Sozialen Netzwerken wie Instagram oder Dribble. Fragen und Kommentare zu beantworten gehört auch dazu.
18:00 – 18:30 Uhr
Ich lese mir nochmal die neuesten Design, Entwicklung und Technik News von unterschiedlichen Webseiten durch, von denen ich den RSS Feed in Feedly abonniert habe.
18:30 Uhr
Kochen ist meine Leidenschaft und ich bereite mir deshalb generell jeden Tag mein Abendessen selbst zu. Das ist auch eine gute Zeit, um Neuigkeiten mit meiner Freundin auszutauschen und einfach runterzukommen.
20:00 Uhr
Meistens gibt es abends noch mal eine Stunde, in der ich ein paar News aus der Branche durchlese oder beispielsweise beim Abwasch einen Podcast höre.
—
Nicht jeder Tag ist gleich, aber die meisten orientieren sich an diesem Ablauf und ich hoffe, ich konnte dir damit einen guten Einblick geben.
Wenn ja, würde ich mich freuen, wenn du dich in meinen Newsletter eintragen würdest.
Ich freu mich von dir zu hören!
Gruß, Jonas