Ich habe einige Ziele und Projekte in Planung, von denen ich weiß, dass sie mein Leben verändern werden.
Und egal wem ich davon erzähle, ich bin immer sehr selbstbewusst in Bezug auf die Dinge, die ich mir selbst vornehme.
In dieser Folge möchte ich versuchen, dir etwas davon abzugeben und dir so ein bisschen zu zeigen, wie meine Gedankengänge sind und wie ich meine Vorhaben immer ziemlich direkt und offensiv angehe.
Ich weiß, dass jeder Ideen und Ziele hat. Manche davon schlummern vielleicht noch irgendwo im Dunkeln, aber mit dieser Folge will ich dich motivieren, diese wirklich ins Licht zu rücken und dir helfen, die Unsicherheit zu nehmen.
Ich habe einige Ziele und Projekte in Planung, von denen ich weiß, dass sie mein Leben verändern werden.
Und egal wem ich davon erzähle, ich bin immer sehr selbstbewusst in Bezug auf die Dinge, die ich mir selbst vornehme.
In dieser Folge möchte ich versuchen, dir etwas davon abzugeben und dir so ein bisschen zu zeigen, wie meine Gedankengänge sind und wie ich meine Vorhaben immer ziemlich direkt und offensiv angehe.
Ich weiß, dass jeder Ideen und Ziele hat. Manche davon schlummern vielleicht noch irgendwo im Dunkeln, aber mit dieser Folge will ich dich motivieren, diese wirklich ins Licht zu rücken und dir helfen, die Unsicherheit zu nehmen.
Alles, was gut werden soll, braucht auch seine Zeit
Ich hab mir vergangene Woche eine Auszeit genommen und bin zusammen mit meiner Freundin Paula in meine Heimat an der schwäbischen Alb gefahren.
Es war sehr schön, wieder ein paar vergangene Orte zu besuchen und dabei auch selbst zu merken, welche großen Schritte ich seit meiner Kindheit bis heute gemacht habe.
Zusammen mit meiner Mutter waren wir auch ein paar Tage meine Oma und mein Opa besuchen (die übrigens regelmäßig diesen Podcast hören). Und wie es bei meiner Familie oft der Fall ist, gab es von Beginn an interessante Gespräche, die einen auch im nachhinein zum Nachdenken bringen.
Von Zeit zu Zeit ist es wichtig, auch seinen Mitmenschen von seinen Zielen zu erzählen und vor allem diejenigen, die einem selbst am wichtigsten sind, mit an Bord zu holen.
Dadurch entstehen gute Diskussionen, die einen selbst wieder auf neue Gedanken bringen und auch definitiv nach vorne pushen.
Es kann natürlich auch sein, dass du aus einem Gespräch mit noch mehr Fragezeichen heraus gehst. Aber genau das finde ich oft gut. Denn diese Fragen werden dir möglicherweise auch früher oder später begegnen, wenn du versuchst, deine Ziele und dein Vorhaben umzusetzen. Warum also nicht jetzt schon über mögliche Hürden nachdenken?
Bei der Diskussion mit meiner Familie ging es auch viel um sogenannte „long term goals”, also Ziele, die auf lange Sicht erreicht werden sollen bzw. was ich mir selbst auf lange Sicht vornehme.
Ich bin ein großer Fan davon und ich weiß, dass alles, was gut werden soll, eben auch seine Zeit braucht.
Und ich weiß, dass auch du Ideen und Ziele hast, die du vielleicht schon lange mal angehen wolltest oder die du gerade auch schon versuchst umzusetzen.
Und ich rede nicht von Dingen, die innerhalb von einer Woche erreicht sind.
Ich rede von großen Zielen, die auch wirklich etwas in deinem Leben bewirken und verändern sollen. Viele davon brauchen ihre Zeit um zu reifen und ich möchte, dass du dir jetzt genau eins deiner großen Ziele raus pickst und versuchst, alles, was ich dir jetzt anschließend erzähle, auf dieses eine wichtige Vorhaben zu übertragen.
Was ist, wenn das hier schief geht und ich scheitere?
Viele fangen oft damit an, direkt das Negative einer Idee hervorzuholen und in den Vordergrund zu stellen. Und das ist ein Stück weit auch gut, denn das sind die Dinge, die dich beschäftigen und die du überwinden musst.
Meistens ist aber alles eine Kopfsache und nichts davon ist irgendwie unmöglich oder ein Grund, das Ganze wieder abzublasen.
Anstatt also nur die Schwierigkeiten und Probleme zu sehen, empfehle ich dir, dass du auch öfters darüber nachdenkst, was alles tolles passieren kann, wenn du dein Vorhaben umgesetzt hast und dieses tatsächlich angegangen bist.
Auch wenn es nur kleine Schritte sind. Sei stolz darauf und versuche deine Resultate und Ergebnisse bewusst wahrzunehmen und auch wirklich zu erkennen.
Und auch wenn es nichts wird, ist das nicht das Ende der Welt. Egal, was du dir gerade vornimmst.
Ich bin der Meinung, dass jeder die Chance hat, sich in jedem Alter seines Lebens, nochmal neu zu erfinden.
Egal ob mit 20, 30 oder 70. Es liegt allein nur an dir, was du selbst für dich noch erreichen willst und in wie weit du dabei auf dich hörst und dich nicht zu sehr von anderen beeinflussen lässt.
Hab auf jeden Fall keine Angst davor, Dinge auszuprobieren. Natürlich solltest du immer eine Spur Sicherheit in deinem Leben haben, aber es spricht nichts dagegen, auch mal Risiken einzugehen.
Du weißt nicht, ob es besser oder schlechter werden kann. Aber wenn du die Wahl hast, solltest du doch lieber erstmal davon ausgehen, dass dein Leben durch dein Vorhaben besser wird. Du hast es in der Hand und durch deinen Einsatz kannst du alles beeinflussen.
Probier neue Dinge aus, die auch mal über deine geplanten Ziele hinaus gehen oder die du dir selbst vielleicht nicht zutrauen würdest. Schau einfach was dabei raus kommt und lerne davon.
Wenn du dir trotzdem gerade am Anfang noch unsicher bist, versuch zum Beispiel einen Weg zu finden, deine Idee auch mal nur in einem kurzen Zeitraum auszuprobieren, um gegebenenfalls genügend Zeit zu haben, alles noch mal zu überdenken oder doch einen anderen Weg zu gehen.
Passend dazu habe ich erst letzte Woche ein gutes Zitat auf meinem Instagram Account gepostet:
Es gibt nicht verlieren. Entweder gewinnst du oder du lernst.
Von nichts was wir tun, können wir sicher sagen, dass es auch etwas wird. Aber wir können es sehr gut selbst beeinflussen und letztendlich liegt es an dir selbst und wie viel Einsatz du in die Sache investierst.
Du hast es in der Hand, ob du in etwas erfolgreich bist, oder eben nicht. Aber dafür, musst du auch bewusst die Verantwortung übernehmen.
Und sollte sich dein geplantes Ziel, deine Idee und das, was du eben gerade im Kopf hast, wirklich nicht als erfolgreich bewähren, dann fang neu an. Denke dir wieder etwas Neues aus und entwickele eine neue Leidenschaft in einem anderen Bereich.
Du kannst nicht verlieren. Du kannst nur gewinnen oder davon lernen!
Hol dir die Unterstützung, die du brauchst
Es gibt viele, die in Bezug auf ihre Ziele und das, was sie sich vornehmen, vermutlich mit nicht so viel Selbstbewusstsein auftreten, wie ich es tue. Aber das ist der Grundstein, um die eigenen Ziele später auch wirklich erfolgreich umzusetzen.
Ich versuche mir selbst niemals einzureden, dass ich etwas nicht schaffen könnte. Ich kann alles schaffen. Es benötigt eben nur die richtige Einstellung und genügend Einsatz.
Und natürlich handelt mein Kopf oft entgegengesetzt. Aber das ist ganz natürlich. Dein Gehirn will nur das beste für dich und möchte, dass du auch weiterhin in deiner Komfortzone bleibst.
Und anstrengende oder gefährliche, also unsichere Dinge, mit denen du bisher keine Erfahrungen gemacht hast, gehören erstmal nicht zu deiner Komfortzone. Dein System reagiert automatisch abweisend und sagt dir „nein, tu’s lieber nicht, es könnte gefährlich und anstrengend werden”. Und genau dann musst du mit dir selbst eine Vereinbarung treffen.
Du musst dich deiner Unsicherheit stellen und ganz bewusst zu dir sagen: gerade weil es mir ein bisschen Angst macht, gehe ich es auf jeden Fall an.
Du musst dir selbst vertrauen können und an deine Vision glauben und auch wissen, dass du es schaffen kannst.
Und wenn du eine der Personen bist, die eben mehr Zuspruch und Mut von außerhalb braucht, dann fang an auch vermehrt mit anderen darüber zu reden.
Rückmeldungen können dich weiter bringen, aber auch noch mehr verunsichern. Deshalb musst du dir vorher gut überlegen, mit wem du darüber redest.
Menschen aus deiner Familie, raten dir eventuell doch lieber einen anderen Weg zu gehen, da sie nur das Beste für dich wollen. Rede deshalb vielleicht erstmal mit guten Freunden, bis sich dein Vorhaben weiter gefestigt hat.
Bei meinen Gesprächen letzte Woche mit meiner Familie hat mir niemand versucht, etwas auszureden, im Gegenteil. Und ich weiß, dass das wahnsinnig wertvoll ist.
Unterstützung von außerhalb gibt dir mehr Sicherheit und motiviert dich, den nächsten Schritt zu gehen.
Trotzdem kennst nur du den Weg, den du gehen willst.
Du alleine weißt, wer du sein willst, wo deine Ziele liegen und wohin du damit gehen willst. Und genauso weißt du auch, was du dafür tun musst.
Versuche wirklich klar darüber nachzudenken, woher deine Inspiration, dein Antrieb und deine Leidenschaft kommt und verliere auch genau das nie aus den Augen.
Du siehst etwas in der Zukunft, das andere Menschen nicht sehen können. Es ist deine Idee und deine Vision und auf die segelst du immer weiter zu.
Und es ist egal, wie viele Leute dir unterwegs ein „Nein” entgegenrufen. Wenn du wirklich daran glaubst, dann zählen für dich nur die „Jas”.
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Alles, was gut werden soll, braucht auch seine Zeit
Ich hab mir vergangene Woche eine Auszeit genommen und bin zusammen mit meiner Freundin Paula in meine Heimat an der schwäbischen Alb gefahren.
Es war sehr schön, wieder ein paar vergangene Orte zu besuchen und dabei auch selbst zu merken, welche großen Schritte ich seit meiner Kindheit bis heute gemacht habe.
Zusammen mit meiner Mutter waren wir auch ein paar Tage meine Oma und mein Opa besuchen (die übrigens regelmäßig diesen Podcast hören). Und wie es bei meiner Familie oft der Fall ist, gab es von Beginn an interessante Gespräche, die einen auch im nachhinein zum Nachdenken bringen.
Von Zeit zu Zeit ist es wichtig, auch seinen Mitmenschen von seinen Zielen zu erzählen und vor allem diejenigen, die einem selbst am wichtigsten sind, mit an Bord zu holen.
Dadurch entstehen gute Diskussionen, die einen selbst wieder auf neue Gedanken bringen und auch definitiv nach vorne pushen.
Es kann natürlich auch sein, dass du aus einem Gespräch mit noch mehr Fragezeichen heraus gehst. Aber genau das finde ich oft gut. Denn diese Fragen werden dir möglicherweise auch früher oder später begegnen, wenn du versuchst, deine Ziele und dein Vorhaben umzusetzen. Warum also nicht jetzt schon über mögliche Hürden nachdenken?
Bei der Diskussion mit meiner Familie ging es auch viel um sogenannte „long term goals”, also Ziele, die auf lange Sicht erreicht werden sollen bzw. was ich mir selbst auf lange Sicht vornehme.
Ich bin ein großer Fan davon und ich weiß, dass alles, was gut werden soll, eben auch seine Zeit braucht.
Und ich weiß, dass auch du Ideen und Ziele hast, die du vielleicht schon lange mal angehen wolltest oder die du gerade auch schon versuchst umzusetzen.
Und ich rede nicht von Dingen, die innerhalb von einer Woche erreicht sind.
Ich rede von großen Zielen, die auch wirklich etwas in deinem Leben bewirken und verändern sollen. Viele davon brauchen ihre Zeit um zu reifen und ich möchte, dass du dir jetzt genau eins deiner großen Ziele raus pickst und versuchst, alles, was ich dir jetzt anschließend erzähle, auf dieses eine wichtige Vorhaben zu übertragen.
Was ist, wenn das hier schief geht und ich scheitere?
Viele fangen oft damit an, direkt das Negative einer Idee hervorzuholen und in den Vordergrund zu stellen. Und das ist ein Stück weit auch gut, denn das sind die Dinge, die dich beschäftigen und die du überwinden musst.
Meistens ist aber alles eine Kopfsache und nichts davon ist irgendwie unmöglich oder ein Grund, das Ganze wieder abzublasen.
Anstatt also nur die Schwierigkeiten und Probleme zu sehen, empfehle ich dir, dass du auch öfters darüber nachdenkst, was alles tolles passieren kann, wenn du dein Vorhaben umgesetzt hast und dieses tatsächlich angegangen bist.
Auch wenn es nur kleine Schritte sind. Sei stolz darauf und versuche deine Resultate und Ergebnisse bewusst wahrzunehmen und auch wirklich zu erkennen.
Und auch wenn es nichts wird, ist das nicht das Ende der Welt. Egal, was du dir gerade vornimmst.
Ich bin der Meinung, dass jeder die Chance hat, sich in jedem Alter seines Lebens, nochmal neu zu erfinden.
Egal ob mit 20, 30 oder 70. Es liegt allein nur an dir, was du selbst für dich noch erreichen willst und in wie weit du dabei auf dich hörst und dich nicht zu sehr von anderen beeinflussen lässt.
Hab auf jeden Fall keine Angst davor, Dinge auszuprobieren. Natürlich solltest du immer eine Spur Sicherheit in deinem Leben haben, aber es spricht nichts dagegen, auch mal Risiken einzugehen.
Du weißt nicht, ob es besser oder schlechter werden kann. Aber wenn du die Wahl hast, solltest du doch lieber erstmal davon ausgehen, dass dein Leben durch dein Vorhaben besser wird. Du hast es in der Hand und durch deinen Einsatz kannst du alles beeinflussen.
Probier neue Dinge aus, die auch mal über deine geplanten Ziele hinaus gehen oder die du dir selbst vielleicht nicht zutrauen würdest. Schau einfach was dabei raus kommt und lerne davon.
Wenn du dir trotzdem gerade am Anfang noch unsicher bist, versuch zum Beispiel einen Weg zu finden, deine Idee auch mal nur in einem kurzen Zeitraum auszuprobieren, um gegebenenfalls genügend Zeit zu haben, alles noch mal zu überdenken oder doch einen anderen Weg zu gehen.
Passend dazu habe ich erst letzte Woche ein gutes Zitat auf meinem Instagram Account gepostet:
Es gibt nicht verlieren. Entweder gewinnst du oder du lernst.
Von nichts was wir tun, können wir sicher sagen, dass es auch etwas wird. Aber wir können es sehr gut selbst beeinflussen und letztendlich liegt es an dir selbst und wie viel Einsatz du in die Sache investierst.
Du hast es in der Hand, ob du in etwas erfolgreich bist, oder eben nicht. Aber dafür, musst du auch bewusst die Verantwortung übernehmen.
Und sollte sich dein geplantes Ziel, deine Idee und das, was du eben gerade im Kopf hast, wirklich nicht als erfolgreich bewähren, dann fang neu an. Denke dir wieder etwas Neues aus und entwickele eine neue Leidenschaft in einem anderen Bereich.
Du kannst nicht verlieren. Du kannst nur gewinnen oder davon lernen!
Hol dir die Unterstützung, die du brauchst
Es gibt viele, die in Bezug auf ihre Ziele und das, was sie sich vornehmen, vermutlich mit nicht so viel Selbstbewusstsein auftreten, wie ich es tue. Aber das ist der Grundstein, um die eigenen Ziele später auch wirklich erfolgreich umzusetzen.
Ich versuche mir selbst niemals einzureden, dass ich etwas nicht schaffen könnte. Ich kann alles schaffen. Es benötigt eben nur die richtige Einstellung und genügend Einsatz.
Und natürlich handelt mein Kopf oft entgegengesetzt. Aber das ist ganz natürlich. Dein Gehirn will nur das beste für dich und möchte, dass du auch weiterhin in deiner Komfortzone bleibst.
Und anstrengende oder gefährliche, also unsichere Dinge, mit denen du bisher keine Erfahrungen gemacht hast, gehören erstmal nicht zu deiner Komfortzone. Dein System reagiert automatisch abweisend und sagt dir „nein, tu’s lieber nicht, es könnte gefährlich und anstrengend werden”. Und genau dann musst du mit dir selbst eine Vereinbarung treffen.
Du musst dich deiner Unsicherheit stellen und ganz bewusst zu dir sagen: gerade weil es mir ein bisschen Angst macht, gehe ich es auf jeden Fall an.
Du musst dir selbst vertrauen können und an deine Vision glauben und auch wissen, dass du es schaffen kannst.
Und wenn du eine der Personen bist, die eben mehr Zuspruch und Mut von außerhalb braucht, dann fang an auch vermehrt mit anderen darüber zu reden.
Rückmeldungen können dich weiter bringen, aber auch noch mehr verunsichern. Deshalb musst du dir vorher gut überlegen, mit wem du darüber redest.
Menschen aus deiner Familie, raten dir eventuell doch lieber einen anderen Weg zu gehen, da sie nur das Beste für dich wollen. Rede deshalb vielleicht erstmal mit guten Freunden, bis sich dein Vorhaben weiter gefestigt hat.
Bei meinen Gesprächen letzte Woche mit meiner Familie hat mir niemand versucht, etwas auszureden, im Gegenteil. Und ich weiß, dass das wahnsinnig wertvoll ist.
Unterstützung von außerhalb gibt dir mehr Sicherheit und motiviert dich, den nächsten Schritt zu gehen.
Trotzdem kennst nur du den Weg, den du gehen willst.
Du alleine weißt, wer du sein willst, wo deine Ziele liegen und wohin du damit gehen willst. Und genauso weißt du auch, was du dafür tun musst.
Versuche wirklich klar darüber nachzudenken, woher deine Inspiration, dein Antrieb und deine Leidenschaft kommt und verliere auch genau das nie aus den Augen.
Du siehst etwas in der Zukunft, das andere Menschen nicht sehen können. Es ist deine Idee und deine Vision und auf die segelst du immer weiter zu.
Und es ist egal, wie viele Leute dir unterwegs ein „Nein” entgegenrufen. Wenn du wirklich daran glaubst, dann zählen für dich nur die „Jas”.