Wie deine Positionierung nach außen tragen? Tipps und Vorwort zum Thema Positionierung von mir.
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Milan fragt:
Wie positioniere ich Fotografie und Webdesign in einem Angebot?
Mich würde interessieren, wenn man noch eine zweite Fähigkeit (Disziplin) wie Fotografie beherrscht, die zum Webdesign passt, sollte man das vollständig mit zwei verschiedenen Webseiten aufteilen, eventuell mit Verlinkung oder doch als ein Konzept anbieten? Ich möchte nicht alle erreichen aber mindestens einige. Alle meine bisherigen Webdesign Projekte waren für kleinere Firmen, die keine Lust, eventuell auch kein Budget für mehrere Dienstleister hatten. Sie wollten meistens ein komplettes Produkt haben.
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Chris fragt:
Kann ich als Designer auch mehr als eine Positionierung haben?
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Nina fragt:
Dienstleistung oder künstlerischer Design Anspruch – wie präsentieren?
Künstlerischer Anspruch vs. Dienstleistung: Es gibt Designer, die wegen ihres Stils bzw. Rufs gebucht werden und es gibt (Web)designer die sich als 100% Dienstleister präsentieren. Wo würdest Du Dich auf dieser Skala sehen und warum?
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Nina fragt:
Inwiefern ist eine branchenspezifische Positionierung interessant? Besondern in Bezug auf Umsatzsteigerung?
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Nina fragt:
Als Studio/Agentur oder Solo-Designer/Freelancer positionieren?
Ab wann würdest Du Dich als Studio positionieren statt als Freelancer? Da Du ja bei Deinen letzten Projekten oft mit selbstgewählten Teams zusammenzuarbeiten scheinst, ist die Grenze zwischen Freelancer zu Studio bei Dir ja fast Ermessenssache. Was denkst Du: Welche Vorteile hat die Darstellung als Studio gegenüber der Darstellung als Einzelne(r)?
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Karolina fragt:
Wann ist man "gut genug" positioniert? Gibt es Anhaltspunkte oder Indizien, an denen man das merkt? Beispiel: Ich kann sagen, ich mache UX für die Automatisierungsbranche. Reicht das? Oder muss man noch spezifischer werden? Also UX für die Automatisierungsbranche, speziell optische Sensorik und ganz speziell 3D Sensorik. Ab wann ist es dann zu eng gefasst?
Wie deine Positionierung nach außen tragen? Tipps und Vorwort zum Thema Positionierung von mir.
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Milan fragt:
Wie positioniere ich Fotografie und Webdesign in einem Angebot?
Mich würde interessieren, wenn man noch eine zweite Fähigkeit (Disziplin) wie Fotografie beherrscht, die zum Webdesign passt, sollte man das vollständig mit zwei verschiedenen Webseiten aufteilen, eventuell mit Verlinkung oder doch als ein Konzept anbieten? Ich möchte nicht alle erreichen aber mindestens einige. Alle meine bisherigen Webdesign Projekte waren für kleinere Firmen, die keine Lust, eventuell auch kein Budget für mehrere Dienstleister hatten. Sie wollten meistens ein komplettes Produkt haben.
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Chris fragt:
Kann ich als Designer auch mehr als eine Positionierung haben?
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Nina fragt:
Dienstleistung oder künstlerischer Design Anspruch – wie präsentieren?
Künstlerischer Anspruch vs. Dienstleistung: Es gibt Designer, die wegen ihres Stils bzw. Rufs gebucht werden und es gibt (Web)designer die sich als 100% Dienstleister präsentieren. Wo würdest Du Dich auf dieser Skala sehen und warum?
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Nina fragt:
Inwiefern ist eine branchenspezifische Positionierung interessant? Besondern in Bezug auf Umsatzsteigerung?
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Nina fragt:
Als Studio/Agentur oder Solo-Designer/Freelancer positionieren?
Ab wann würdest Du Dich als Studio positionieren statt als Freelancer? Da Du ja bei Deinen letzten Projekten oft mit selbstgewählten Teams zusammenzuarbeiten scheinst, ist die Grenze zwischen Freelancer zu Studio bei Dir ja fast Ermessenssache. Was denkst Du: Welche Vorteile hat die Darstellung als Studio gegenüber der Darstellung als Einzelne(r)?
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Karolina fragt:
Wann ist man "gut genug" positioniert? Gibt es Anhaltspunkte oder Indizien, an denen man das merkt? Beispiel: Ich kann sagen, ich mache UX für die Automatisierungsbranche. Reicht das? Oder muss man noch spezifischer werden? Also UX für die Automatisierungsbranche, speziell optische Sensorik und ganz speziell 3D Sensorik. Ab wann ist es dann zu eng gefasst?
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