Wenn du dir als Grafik Designer momentan immer wieder die Frage stellst, ob du auch Webseiten und App Layouts gestalten solltest, den Sprung aber bisher noch nicht gemacht hast, dann ist diese Folge heute genau das Richtige für dich. Ich erkläre dir, warum der digitale Design Bereich in Zukunft um ein vielfaches wertvoller sein wird und warum auch genau dort immer mehr Geld verdient werden kann.
Am Ende habe ich dir auch noch meine umfangreiche Anleitung verlinkt, wie ich heute Schritt für Schritt den Wechsel machen würde, um als Designer im digitalen Bereich zu starten.
Wenn du dir als Grafik Designer momentan immer wieder die Frage stellst, ob du auch Webseiten und App Layouts gestalten solltest, den Sprung aber bisher noch nicht gemacht hast, dann ist diese Folge heute genau das Richtige für dich. Ich erkläre dir, warum der digitale Design Bereich in Zukunft um ein vielfaches wertvoller sein wird und warum auch genau dort immer mehr Geld verdient werden kann.
Am Ende habe ich dir auch noch meine umfangreiche Anleitung verlinkt, wie ich heute Schritt für Schritt den Wechsel machen würde, um als Designer im digitalen Bereich zu starten.
Wieso solltest du überhaupt vom Print wechseln und anfangen Webseiten und Apps zu layouten?
Wirklich schöne gestaltete Print-Produkte in den Händen zu halten oder zu sehen, hat etwas magisches und unterscheidet sich wirklich von dem, was viele Menschen heute durch Displays tagtäglich an Layouts anschauen. Und vermutlich wird es auch immer eine Sparte für diesen gedruckten Bereich geben, da es ein komplett anderes Gefühl ist zum Beispiel ein Design Magazin durchzublättern und die Haptik zu fühlen oder sich das Ganze auf einem Tablet anzuschauen.
Aber auch wenn solche Printprodukte jedes Jahr weniger werden, wird es trotzdem weiterhin zum Beispiel Package Design geben. Und das muss auch von Designern gelayoutet werden, da die Menschen auch in Zukunft immer Produkte kaufen oder bestellen werden, die in einer Verpackung zu ihnen kommen muss.
Es gibt jedoch entscheidende Unterschiede, wenn man Print mit dem digitalen Bereich vergleicht und diese haben auch Unternehmen und Kunden längst erkannt.
Während eine Zeitschrift statisch bleibt und so ist, wie sie jemand kauft, kann wiederum die digitale Version auf zum Beispiel einem Tablet interaktiv sein. Das heisst es können jederzeit Dinge hinzugefügt oder verändert werden. Zudem kannst du viel leichter deine Zielgruppe auch in einen anderen Bereich locken, da sie sozusagen nur einen Klick entfernt sind. Du kannst das Layout bewegen lassen und Inhalte zum Leben erwecken. Das alles ist mit einem ausgedruckten Magazin nicht so einfach möglich.
Aber das ist nicht der einzige Vorteil. Ein wahrscheinlich sehr entscheidender Grund für viele Unternehmen ist, dass digitale Ideen und Umsetzungen um ein vielfaches bessere Messergebnisse liefern, als Printprodukte.
Wenn deine Zielgruppe also gerade in einer Zeitschrift blättert, kannst du nicht genau sagen, auf welcher Seite der Käufer am meisten Zeit verbracht hat oder welches Thema die Mehrheit interessiert hat. Du arbeitest zwar mit Verkaufszahlen, aber auch mit Vermutungen. Und wenn du Rückmeldungen willst, müsstest du diese sozusagen erstmal durch eine Umfrage einholen.
Wenn du aber eine Landingpage, Website oder App aufbaust, kann dir jeder noch so kleine Button eine Rückmeldung liefern, wie oft er gedrückt oder angeschaut wurde.
Und diese messbaren Rückmeldungen sind pures Gold für Kunden. Sie können damit arbeiten und Bereiche direkt verbessern. Genauso können sie Unterseiten, die auf einer Website gut laufen, weiter optimieren und in den Vordergrund holen.
Woher kommt dein Gedanke vom Print Bereich wechseln zu müssen?
Du merkst ganz einfach, dass eine Bewegung im Gang ist und diese gibt einem das Gefühl, dass in Zukunft der Print-Bereich vielleicht nicht mehr so gefragt ist, wie es in der Vergangenheit der Fall war. Und nur indem du solchen Veränderungen offen gegenüber stehst, kannst du auch weiterhin wachsen.
Wir als selbstständige Designer können nur arbeiten, wenn wir auch weiterhin Geld verdienen. Und deshalb gehen wir ganz automatisch auch in Richtungen, die von der Kundenseite angefragt werden. Wenn also vermehrt eine Anfrage für ein Website Design reinkommt, dann machst du dir früher oder später auch Gedanken darüber, ob du nicht vielleicht auch diesen Bereich zusätzlich lernen bzw. anbieten solltest.
Und dieser Gedanke passiert nicht nur bei uns, sondern auch bei unseren Kunden. Auch sie werden in Zukunft mehr Geld verdienen, wenn sie sich dem digitalen Bereich öffnen und in dieser Richtung wachsen und Interesse zeigen. Und das bedeutet für dich als selbstständiger Designer, dass du dann eben auch genau dort mehr Geld verdienen kannst.
Wie gehst du den Sprung als Grafik Designer zu einem Web und UI/UX Designer am besten an?
Ich habe auf Patreon einen ausführliche Anleitung veröffentlicht, der dir nicht nur den Start genauer erläutert, sondern auch viele Links zu Ressourcen und Lern-Plattformen zur Verfügung stellt. Ich zeige dir genau, welche Schritte nötig sind und was mir in der Vergangenheit geholfen hat mich 100% auf den digitalen Bereich zu fokussieren.
Hole dir einen Premium-Zugang um diese Anleitung freizuschalten.
Zudem habe ich 2020 auch einen eigenen Webdesign Onlinekurs veröffentlicht
In diesem Beitrag erfährst du mehr über den Kurs und wie du deine eigenen Layouts für Kunden OHNE PROGRAMMIERKENNTNISSE umsetzen kannst. Ich selbst arbeite mit Webflow schon seit Jahren!
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Wieso solltest du überhaupt vom Print wechseln und anfangen Webseiten und Apps zu layouten?
Wirklich schöne gestaltete Print-Produkte in den Händen zu halten oder zu sehen, hat etwas magisches und unterscheidet sich wirklich von dem, was viele Menschen heute durch Displays tagtäglich an Layouts anschauen. Und vermutlich wird es auch immer eine Sparte für diesen gedruckten Bereich geben, da es ein komplett anderes Gefühl ist zum Beispiel ein Design Magazin durchzublättern und die Haptik zu fühlen oder sich das Ganze auf einem Tablet anzuschauen.
Aber auch wenn solche Printprodukte jedes Jahr weniger werden, wird es trotzdem weiterhin zum Beispiel Package Design geben. Und das muss auch von Designern gelayoutet werden, da die Menschen auch in Zukunft immer Produkte kaufen oder bestellen werden, die in einer Verpackung zu ihnen kommen muss.
Es gibt jedoch entscheidende Unterschiede, wenn man Print mit dem digitalen Bereich vergleicht und diese haben auch Unternehmen und Kunden längst erkannt.
Während eine Zeitschrift statisch bleibt und so ist, wie sie jemand kauft, kann wiederum die digitale Version auf zum Beispiel einem Tablet interaktiv sein. Das heisst es können jederzeit Dinge hinzugefügt oder verändert werden. Zudem kannst du viel leichter deine Zielgruppe auch in einen anderen Bereich locken, da sie sozusagen nur einen Klick entfernt sind. Du kannst das Layout bewegen lassen und Inhalte zum Leben erwecken. Das alles ist mit einem ausgedruckten Magazin nicht so einfach möglich.
Aber das ist nicht der einzige Vorteil. Ein wahrscheinlich sehr entscheidender Grund für viele Unternehmen ist, dass digitale Ideen und Umsetzungen um ein vielfaches bessere Messergebnisse liefern, als Printprodukte.
Wenn deine Zielgruppe also gerade in einer Zeitschrift blättert, kannst du nicht genau sagen, auf welcher Seite der Käufer am meisten Zeit verbracht hat oder welches Thema die Mehrheit interessiert hat. Du arbeitest zwar mit Verkaufszahlen, aber auch mit Vermutungen. Und wenn du Rückmeldungen willst, müsstest du diese sozusagen erstmal durch eine Umfrage einholen.
Wenn du aber eine Landingpage, Website oder App aufbaust, kann dir jeder noch so kleine Button eine Rückmeldung liefern, wie oft er gedrückt oder angeschaut wurde.
Und diese messbaren Rückmeldungen sind pures Gold für Kunden. Sie können damit arbeiten und Bereiche direkt verbessern. Genauso können sie Unterseiten, die auf einer Website gut laufen, weiter optimieren und in den Vordergrund holen.
Woher kommt dein Gedanke vom Print Bereich wechseln zu müssen?
Du merkst ganz einfach, dass eine Bewegung im Gang ist und diese gibt einem das Gefühl, dass in Zukunft der Print-Bereich vielleicht nicht mehr so gefragt ist, wie es in der Vergangenheit der Fall war. Und nur indem du solchen Veränderungen offen gegenüber stehst, kannst du auch weiterhin wachsen.
Wir als selbstständige Designer können nur arbeiten, wenn wir auch weiterhin Geld verdienen. Und deshalb gehen wir ganz automatisch auch in Richtungen, die von der Kundenseite angefragt werden. Wenn also vermehrt eine Anfrage für ein Website Design reinkommt, dann machst du dir früher oder später auch Gedanken darüber, ob du nicht vielleicht auch diesen Bereich zusätzlich lernen bzw. anbieten solltest.
Und dieser Gedanke passiert nicht nur bei uns, sondern auch bei unseren Kunden. Auch sie werden in Zukunft mehr Geld verdienen, wenn sie sich dem digitalen Bereich öffnen und in dieser Richtung wachsen und Interesse zeigen. Und das bedeutet für dich als selbstständiger Designer, dass du dann eben auch genau dort mehr Geld verdienen kannst.
Wie gehst du den Sprung als Grafik Designer zu einem Web und UI/UX Designer am besten an?
Ich habe auf Patreon einen ausführliche Anleitung veröffentlicht, der dir nicht nur den Start genauer erläutert, sondern auch viele Links zu Ressourcen und Lern-Plattformen zur Verfügung stellt. Ich zeige dir genau, welche Schritte nötig sind und was mir in der Vergangenheit geholfen hat mich 100% auf den digitalen Bereich zu fokussieren.
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Zudem habe ich 2020 auch einen eigenen Webdesign Onlinekurs veröffentlicht
In diesem Beitrag erfährst du mehr über den Kurs und wie du deine eigenen Layouts für Kunden OHNE PROGRAMMIERKENNTNISSE umsetzen kannst. Ich selbst arbeite mit Webflow schon seit Jahren!