Webflow hatte für mich in meiner Vergangenheit als selbstständiger Webdesigner einen enormen Einfluss und heute möchte ich dir einfach mal erzählen, wie es dazu gekommen ist und wie dieses Tool auch dir helfen kann, auf ein nächstes Level zu kommen und mehr Einnahmen zu generieren.
Webflow hatte für mich in meiner Vergangenheit als selbstständiger Webdesigner einen enormen Einfluss und heute möchte ich dir einfach mal erzählen, wie es dazu gekommen ist und wie dieses Tool auch dir helfen kann, auf ein nächstes Level zu kommen und mehr Einnahmen zu generieren.
Selbst zu programmieren hat mich als Designer in der Vergangenheit limitiert
Ich bin mittlerweile seit über 10 Jahren selbstständig als Webdesigner tätig, aber ich war im Kern schon immer mehr ein Designer als ein Entwickler.
Ich habe zwar sehr früh in meiner Selbstständigkeit programmieren gelernt, habe mich dort aber nie so wirklich Zuhause gefühlt, wie im Konzept oder Design Bereich einer Website.
Ich war einfach schon immer mehr der visuelle Typ und auch wenn ich HTML, CSS und die Anbindung an ein Content Management System irgendwie verstanden habe, hat es bei mir bei JavaScript, PHP und Datenbanken aufgehört. Das war mir einfach schon immer eine Nummer zu groß und nicht die Richtung, in der ich mich selbst gesehen habe.
Und das war auch der Grund, warum mich das Programmieren einer Website schon sehr früh in meiner Selbstständigkeit limitiert hat. Ich konnte nicht weiter als Designer wachsen, weil ich meine eigenen Ideen, die ich für meine Kunden gestaltet habe, irgendwann nicht mehr selbst umsetzen konnte. Ich blieb also auf einem ähnlichen Level stehen und sah auch nicht wirklich einen Fortschritt.
Und genau zu diesem Zeitpunkt habe ich mich dann entschlossen, mich ausschließlich auf das Konzept, die Content Strategie und das Design einer Website zu fokussieren.
Das heisst, von da an musste ich natürlich dann auch viel mit anderen Programmierern zusammenarbeiten. Definitiv muss ich aber auch sagen, dass mir dabei mein Know-How in der Entwicklung auch bei der Layout Aufbereitung für Programmierer immer zu gute kam. Ich habe ihre Sprache quasi verstanden und wusste auch, wie ich Bereiche im Layout am besten aufbauen sollte, damit sie auch angenehm umsetzbar sind.
Das Problem war nur, dass dieser Designer-Entwickler-Übergabe Prozess immer ewig gedauert hat.
Mit externen Entwicklern zusammenarbeiten war bisher immer ein ewiges hin und her
Ich habe bis heute wirklich schon mit einigen Programmierern zusammengearbeitet und auch wenn es viele gab, mit denen es wirklich gut funktioniert hat, habe ich doch immer das gleiche Problem erlebt.
Ein Programmierer hat das Layout einfach nie mit den Augen umgesetzt, mit denen ich es gestaltet habe.
Egal wie intensiv und genau die Übergabe war. Ich konnte alles super gut dokumentieren. Am Ende war es trotzdem wieder ein ewiges hin und her bis die Elemente, Abstände und Animationen auch so implementiert wurden, wie ich sie für den Kundenauftrag vorgesehen hatte.
Dazu kommt der ewige Prozess, die Designs nicht nur in Desktop Variante, sondern danach auch in einem Layout Programm in Tablet und mobile Größen anzulegen.
Und es war auch egal wie früh Entwickler schon mit im Boot waren, am Ende war es immer ein hin und her. Und das war frustrierend für mich, weil ich einerseits dem Kunden schnell eine Lösung präsentieren wollte UND weil ich wusste, dass die Entwicklung in den meisten Fällen besser bezahlt wurde. Obwohl das Ergebnis am Ende nicht so war wie ich es im Layout mit dem Kunden abgestimmt hatte.
Irgendwann vor drei Jahren ist mir dann Webflow auf dem Bildschirm über den Weg gelaufen und obwohl ich der Programmierung eigentlich sozusagen den Rücken zugekehrt hatte, hat für mich Webflow sehr visuell ausgesehen und ich habe damals entschieden, es einfach mal für ein paar kleinere Website Projekte einzusetzen um zu schauen, wie es so funktioniert und wie es auch bei Kunden ankommt.
Meine ersten Projekte mit Webflow
Als ich zum ersten mal mit Webflow angefangen habe, meine Layouts umzusetzen, habe ich sofort gemerkt, wie extrem viel schneller ich dem Kunden ein komplettes Ergebnis liefern konnte.
Und es ist klar warum. Die Zeit, die ich früher damit verbracht habe, Layouts an Entwickler zu übergeben und diese überhaupt auch erst für sie aufzubereiten, viel komplett weg.
Heute gestalte ich nur noch ausschließlich die Desktop-Variante einer Website, stimme diese mit dem Kunden ab und setze die responsive Varianten dann direkt in Webflow um.
Und das Tolle ist, ich muss dafür kein Nerd sein. Ich sehe von Anfang bis Ende keine einzige Zeile Code wenn ich nicht will.
Und trotzdem kann ich mit Webflow wirklich beeindruckende Webseiten erstellen. Und ich rede hier nicht von Baukasten oder Templates. Ich rede hier von custom made individuellen Website Designs für Kunden, die sich von der Menge abheben wollen.
Welche Lücke Webflow für mich schließt
Was ich als Designer, als Gestalter, als Creator möchte, ist ein Werkzeug, welches mir hilft, meine Layouts bedienbar zu machen und zum Leben zu erwecken. Ich will mich nicht mit Datenbanken, komplizierten CMS Installationen oder technischem Nerd-Kram beschäftigen. Ich möchte weiterhin gestalten.
Und weil ich ein eher design-getriebener Mensch bin, möchte ich dafür nicht Zeile für Zeile Code schreiben müssen.
Und genau das liefert mir Webflow. Ich gehe von meinem Layout-Editor in den Webflow Designer, wo mir extrem viele Elemente vertraut vorkommen.
Ich bediene also lediglich ein User Interface, wie ich es auch in meinem Design-Programm tue der Rest wird von Webflow für mich im Hintergrund geschrieben.
Auch wenn ich vor langer Zeit die Programmierung eigentlich offiziell hinter mir gelassen habe, macht mir mit Webflow zu arbeiten einfach extrem viel Spaß und du wirst sehen: auch deine Kunden werden ihre Website lieben, weil sie endlich ALLE Seiten und Inhalte super einfach mit einem visuellen Editor bearbeiten können. Und das liefert dir Webflow schon von Haus aus. Du musst nichts weiter dafür tun. Das habe ich einfach in der Vergangenheit von keiner CMS so erlebt, dass es auch so wenig Schulung für Kunden benötigt und sie auch so happy waren.
Wie genau hilft mir Webflow mehr zu verdienen?
Es is eigentlich ganz einfach. Kunden haben mir in den letzten fünf Jahren zwischen sechstausend und 20 tausend für das Konzept und Design einer Website bezahlt. Hier war nicht die Entwicklung mit inbegriffen. Dafür haben sie locker immer nochmal das Doppelte oder sogar mehr investiert.
Ich biete meinen Kunden also nicht mehr nur das Design an, sondern empfehle ihnen auch die Entwicklung über mich laufen zu lassen und in den meisten Fällen ist das gewollt.
Warum ich einen Webflow Online Kurs erstellt habe
Mich haben schon eine Menge Zuhörer und Zuhörerinnen aus diesem Podcast angeschrieben und gefragt, ob ich nicht einen guten Online Kurs im Webdesign Bereich kenne oder wann ich endlich mal meinen Prozess in einem Kurs zusammenfasse.
Ich habe es bisher ewig vor mich hingeschoben und immer wieder auch auf andere englischsprachige Online Kurse verwiesen, weil es bisher einfach nichts wirklich Gutes im deutschsprachigen Raum in der Richtung gibt. Und ob mans glaubt oder nicht, für viele ist die englische Sprache auch ein Problem, gerade wenn es ums Lernen geht, wo man auch wichtige Fachbegriffe etc verstehen muss.
Und für dieses Jahr habe ich mir die Erstellung eines Online Kurses einfach ganz weit oben auf meine Ziel-Liste geschrieben und auch diesen Sommer angefangen, daran zu arbeiten.
Am Ende habe ich mich für einen Webdesign Kurs mit Webflow entscheiden, weil dieses Tool für mich in den letzten Jahren den größten Vorteil und auch den größte Push nach vorne in meine Selbstständigkeit gebracht hat. Einerseits vom Umsatz her, aber genauso von dem Spaßfaktor und der Resonanz von meinen Kunden.
Und das möchte ich einfach weitergeben.
Was lernst du in diesem Webflow Online Kurs?
Mir war es wichtig, dir komplett von Anfang an Schritt für Schritt zu vermitteln, wie du dein Design, in Webflow umsetzt und danach für deine Kunden veröffentlichst.
Ich behandele sowohl die Grundlagen, für die, die wirklich noch nie eine Website entwickelt haben oder sich gar nicht im Webdesign auskennen. Genauso geht es um die Umsetzung von realen Kundenaufträgen bis hin zu lästigen Themen wie DSGVO, Cookie Banner generieren, Website auf die entsprechende Domain veröffentlichen usw.
Insgesamt mehr als 80 Lern-Videos verpackt in 8 Modulen:
- Einleitung
- Grundlagen
- Layout Umsetzung
- Website Launch
- Zusammenarbeit mit Kunden
- Einführung CMS
- Layout Animation
- Realer Kundenauftrag
Ich habe dafür eine eigene Website erstellt:
Erfahre mehr über meinen Webflow Online Kurs
Kostenlos: Ich habe schon etliche Webflow Tutorials auf meinem YouTube Kanal veröffentlicht
Schau gerne mal in diese Playlist rein, falls dich interessiert, wie einfach du mit diesem Tool Webseiten bauen kann.
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Selbst zu programmieren hat mich als Designer in der Vergangenheit limitiert
Ich bin mittlerweile seit über 10 Jahren selbstständig als Webdesigner tätig, aber ich war im Kern schon immer mehr ein Designer als ein Entwickler.
Ich habe zwar sehr früh in meiner Selbstständigkeit programmieren gelernt, habe mich dort aber nie so wirklich Zuhause gefühlt, wie im Konzept oder Design Bereich einer Website.
Ich war einfach schon immer mehr der visuelle Typ und auch wenn ich HTML, CSS und die Anbindung an ein Content Management System irgendwie verstanden habe, hat es bei mir bei JavaScript, PHP und Datenbanken aufgehört. Das war mir einfach schon immer eine Nummer zu groß und nicht die Richtung, in der ich mich selbst gesehen habe.
Und das war auch der Grund, warum mich das Programmieren einer Website schon sehr früh in meiner Selbstständigkeit limitiert hat. Ich konnte nicht weiter als Designer wachsen, weil ich meine eigenen Ideen, die ich für meine Kunden gestaltet habe, irgendwann nicht mehr selbst umsetzen konnte. Ich blieb also auf einem ähnlichen Level stehen und sah auch nicht wirklich einen Fortschritt.
Und genau zu diesem Zeitpunkt habe ich mich dann entschlossen, mich ausschließlich auf das Konzept, die Content Strategie und das Design einer Website zu fokussieren.
Das heisst, von da an musste ich natürlich dann auch viel mit anderen Programmierern zusammenarbeiten. Definitiv muss ich aber auch sagen, dass mir dabei mein Know-How in der Entwicklung auch bei der Layout Aufbereitung für Programmierer immer zu gute kam. Ich habe ihre Sprache quasi verstanden und wusste auch, wie ich Bereiche im Layout am besten aufbauen sollte, damit sie auch angenehm umsetzbar sind.
Das Problem war nur, dass dieser Designer-Entwickler-Übergabe Prozess immer ewig gedauert hat.
Mit externen Entwicklern zusammenarbeiten war bisher immer ein ewiges hin und her
Ich habe bis heute wirklich schon mit einigen Programmierern zusammengearbeitet und auch wenn es viele gab, mit denen es wirklich gut funktioniert hat, habe ich doch immer das gleiche Problem erlebt.
Ein Programmierer hat das Layout einfach nie mit den Augen umgesetzt, mit denen ich es gestaltet habe.
Egal wie intensiv und genau die Übergabe war. Ich konnte alles super gut dokumentieren. Am Ende war es trotzdem wieder ein ewiges hin und her bis die Elemente, Abstände und Animationen auch so implementiert wurden, wie ich sie für den Kundenauftrag vorgesehen hatte.
Dazu kommt der ewige Prozess, die Designs nicht nur in Desktop Variante, sondern danach auch in einem Layout Programm in Tablet und mobile Größen anzulegen.
Und es war auch egal wie früh Entwickler schon mit im Boot waren, am Ende war es immer ein hin und her. Und das war frustrierend für mich, weil ich einerseits dem Kunden schnell eine Lösung präsentieren wollte UND weil ich wusste, dass die Entwicklung in den meisten Fällen besser bezahlt wurde. Obwohl das Ergebnis am Ende nicht so war wie ich es im Layout mit dem Kunden abgestimmt hatte.
Irgendwann vor drei Jahren ist mir dann Webflow auf dem Bildschirm über den Weg gelaufen und obwohl ich der Programmierung eigentlich sozusagen den Rücken zugekehrt hatte, hat für mich Webflow sehr visuell ausgesehen und ich habe damals entschieden, es einfach mal für ein paar kleinere Website Projekte einzusetzen um zu schauen, wie es so funktioniert und wie es auch bei Kunden ankommt.
Meine ersten Projekte mit Webflow
Als ich zum ersten mal mit Webflow angefangen habe, meine Layouts umzusetzen, habe ich sofort gemerkt, wie extrem viel schneller ich dem Kunden ein komplettes Ergebnis liefern konnte.
Und es ist klar warum. Die Zeit, die ich früher damit verbracht habe, Layouts an Entwickler zu übergeben und diese überhaupt auch erst für sie aufzubereiten, viel komplett weg.
Heute gestalte ich nur noch ausschließlich die Desktop-Variante einer Website, stimme diese mit dem Kunden ab und setze die responsive Varianten dann direkt in Webflow um.
Und das Tolle ist, ich muss dafür kein Nerd sein. Ich sehe von Anfang bis Ende keine einzige Zeile Code wenn ich nicht will.
Und trotzdem kann ich mit Webflow wirklich beeindruckende Webseiten erstellen. Und ich rede hier nicht von Baukasten oder Templates. Ich rede hier von custom made individuellen Website Designs für Kunden, die sich von der Menge abheben wollen.
Welche Lücke Webflow für mich schließt
Was ich als Designer, als Gestalter, als Creator möchte, ist ein Werkzeug, welches mir hilft, meine Layouts bedienbar zu machen und zum Leben zu erwecken. Ich will mich nicht mit Datenbanken, komplizierten CMS Installationen oder technischem Nerd-Kram beschäftigen. Ich möchte weiterhin gestalten.
Und weil ich ein eher design-getriebener Mensch bin, möchte ich dafür nicht Zeile für Zeile Code schreiben müssen.
Und genau das liefert mir Webflow. Ich gehe von meinem Layout-Editor in den Webflow Designer, wo mir extrem viele Elemente vertraut vorkommen.
Ich bediene also lediglich ein User Interface, wie ich es auch in meinem Design-Programm tue der Rest wird von Webflow für mich im Hintergrund geschrieben.
Auch wenn ich vor langer Zeit die Programmierung eigentlich offiziell hinter mir gelassen habe, macht mir mit Webflow zu arbeiten einfach extrem viel Spaß und du wirst sehen: auch deine Kunden werden ihre Website lieben, weil sie endlich ALLE Seiten und Inhalte super einfach mit einem visuellen Editor bearbeiten können. Und das liefert dir Webflow schon von Haus aus. Du musst nichts weiter dafür tun. Das habe ich einfach in der Vergangenheit von keiner CMS so erlebt, dass es auch so wenig Schulung für Kunden benötigt und sie auch so happy waren.
Wie genau hilft mir Webflow mehr zu verdienen?
Es is eigentlich ganz einfach. Kunden haben mir in den letzten fünf Jahren zwischen sechstausend und 20 tausend für das Konzept und Design einer Website bezahlt. Hier war nicht die Entwicklung mit inbegriffen. Dafür haben sie locker immer nochmal das Doppelte oder sogar mehr investiert.
Ich biete meinen Kunden also nicht mehr nur das Design an, sondern empfehle ihnen auch die Entwicklung über mich laufen zu lassen und in den meisten Fällen ist das gewollt.
Warum ich einen Webflow Online Kurs erstellt habe
Mich haben schon eine Menge Zuhörer und Zuhörerinnen aus diesem Podcast angeschrieben und gefragt, ob ich nicht einen guten Online Kurs im Webdesign Bereich kenne oder wann ich endlich mal meinen Prozess in einem Kurs zusammenfasse.
Ich habe es bisher ewig vor mich hingeschoben und immer wieder auch auf andere englischsprachige Online Kurse verwiesen, weil es bisher einfach nichts wirklich Gutes im deutschsprachigen Raum in der Richtung gibt. Und ob mans glaubt oder nicht, für viele ist die englische Sprache auch ein Problem, gerade wenn es ums Lernen geht, wo man auch wichtige Fachbegriffe etc verstehen muss.
Und für dieses Jahr habe ich mir die Erstellung eines Online Kurses einfach ganz weit oben auf meine Ziel-Liste geschrieben und auch diesen Sommer angefangen, daran zu arbeiten.
Am Ende habe ich mich für einen Webdesign Kurs mit Webflow entscheiden, weil dieses Tool für mich in den letzten Jahren den größten Vorteil und auch den größte Push nach vorne in meine Selbstständigkeit gebracht hat. Einerseits vom Umsatz her, aber genauso von dem Spaßfaktor und der Resonanz von meinen Kunden.
Und das möchte ich einfach weitergeben.
Was lernst du in diesem Webflow Online Kurs?
Mir war es wichtig, dir komplett von Anfang an Schritt für Schritt zu vermitteln, wie du dein Design, in Webflow umsetzt und danach für deine Kunden veröffentlichst.
Ich behandele sowohl die Grundlagen, für die, die wirklich noch nie eine Website entwickelt haben oder sich gar nicht im Webdesign auskennen. Genauso geht es um die Umsetzung von realen Kundenaufträgen bis hin zu lästigen Themen wie DSGVO, Cookie Banner generieren, Website auf die entsprechende Domain veröffentlichen usw.
Insgesamt mehr als 80 Lern-Videos verpackt in 8 Modulen:
- Einleitung
- Grundlagen
- Layout Umsetzung
- Website Launch
- Zusammenarbeit mit Kunden
- Einführung CMS
- Layout Animation
- Realer Kundenauftrag
Ich habe dafür eine eigene Website erstellt:
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