Ausbildung, Projekte und Grenzen in der Selbstständigkeit

Heute beantworte ich eine Frage von Fabian, der gerade in seiner Ausbildung steckt und wissen möchte, ob es bei mir gerade am Anfang meiner Selbstständigkeit auch mal Projekte gab, die ich mir nicht zugetraut habe oder die auch andere mir nicht zugetraut haben. Bin ich in der Richtung öfters an Grenzen gestoßen?

Zudem schweife ich noch ein bisschen ab und erzähle von meiner Ausbildungszeit und meinem besten Weg, um mich weiterzuentwickeln und an neues Wissen heranzukommen. Mein Ausbilder hat mir dabei damals nicht so wirklich geholfen, eher andere Designer und Kollegen aus der Agentur. Aber am meisten war ich es selbst, indem ich einfach nur neugierig war.

Ausbildung, Projekte und Grenzen in der Selbstständigkeit

Heute beantworte ich eine Frage von Fabian, der gerade in seiner Ausbildung steckt und wissen möchte, ob es bei mir gerade am Anfang meiner Selbstständigkeit auch mal Projekte gab, die ich mir nicht zugetraut habe oder die auch andere mir nicht zugetraut haben. Bin ich in der Richtung öfters an Grenzen gestoßen?

Zudem schweife ich noch ein bisschen ab und erzähle von meiner Ausbildungszeit und meinem besten Weg, um mich weiterzuentwickeln und an neues Wissen heranzukommen. Mein Ausbilder hat mir dabei damals nicht so wirklich geholfen, eher andere Designer und Kollegen aus der Agentur. Aber am meisten war ich es selbst, indem ich einfach nur neugierig war.

Eine Frage von Fabian:

„Soweit ich es richtig verstanden habe, hast du nicht studiert sondern eine Ausbildung gemacht. Daher meine Frage ob du dadurch, bisher an irgendwelche Grenzen gestoßen bist, z.b dass dir ein bestimmtes Projekt nicht zugetraut wurde oder ähnliches. Besonders in der Anfangsphase, der Selbständigkeit, könnte ich mir vorstellen, dass es ohne Studium schwieriger ist, da überzeugende Projekte, welche das Können beweisen, fehlen.

Hintergrund meiner Frage ist, dass ich eigentlich vor hatte Kommunikationsdesign zu studieren, mich jedoch in meiner Ausbildung zum gestaltungstechnischen Assistenten gefragt habe, ob es mir mehr bringt in einer „guten“ Agentur etc. zu arbeiten anstatt zu studieren.
Der Knackpunkt ist wahrscheinlich, das man einen guten Lehrer braucht. Egal ob das nun an einer Hochschule oder in einer Agentur ist.

Natürlich erwarte ich von dir keine konkrete Antwort, nach dem Motto „Das“ ist besser als „Das“, da man so etwas von Fall zu Fall sehen sollte. Jedoch würde mich deine Meinung und deine Erfahrungen allgemein zum Thema Ausbildung interessieren.”

Ich beantworte diese Frage in zwei Podcast Episoden.

Wie waren meine Projekt-Erfahrungen während und nach der Ausbildung

Wie du schon richtig rausgefunden hast, habe ich eine Ausbildung zum Mediengestalter gemacht und auch davor und danach nie studiert. Das war 2010-2012. Also vor fünf einhalb Jahren. Ob ich seitdem Projekte hatte, die ich mir nicht zugetraut habe oder die mir andere nicht zugetraut haben? Während meiner Ausbildung schon. Während meiner Selbstständigkeit aber nie.

Und hier ist der Grund:

Während meiner verkürzten Ausbildungsjahre habe ich von den Besten gelernt und ich durfte an Projekten für wirklich große Kunden mitarbeiten. Zum Beispiel Mercedes, Vodafone, Bosch und so weiter. Du kannst dir vorstellen, dass dir solche Kunden während der Ausbildung schon hin und wieder ein unwohles Gefühl im Bauch machen. Das kommt ganz einfach daher, dass du dein Handwerk noch nicht gut genug beherrschst, du Design-Abläufe erst noch kennenlernen musst oder kein Plan hast, wie man wirklich im Team ein Problem lösen kann.

Und wenn ich zurückblicke, hatte ich damals gefühlt schon einen großen Druck auf mir sitzen. Aber den habe ich mir überwiegend auch oft selbst verursacht, indem ich bewusst in solche Projekte reinkommen wollte, um an Herausforderungen wachsen zu können.

Aber das war damals in meiner Agentur bei Jung von Matt so Brauch. Es gab keine direkte Abgrenzung. Jeder hatte gute Ideen und jeder konnte etwas dazu beitragen, egal auf welchem Level er ist. Und nur so konnte ich als Designer am besten lernen. Ich durfte an großen Aufträgen mitarbeiten und hatte gute Kollegen, die mir zu jeder Zeit geholfen haben. Das heisst, ich war nie allein und ich konnte mich sozusagen auch immer an einen Profi wenden, falls ich mir etwas nicht zutraute oder offene Fragen hatte (was oft vorkam).

Von dem her gesehen, hatte ich nach meiner Ausbildung theoretisch ein grandioses Portfolio, welches du so während einem Studium nie bekommen würdest. Natürlich hängt das von der Agentur oder Betriebsstätte ab, wo du deine Ausbildung gemacht hast.

Und als ich danach direkt in die Selbstständigkeit bin, hatte ich aus Kundensicht keine Schwierigkeiten, Projekte zu bearbeiten.

Du kannst dir vorstellen, dass wenn du anfängst selbstständig Aufträge anzunehmen, die Kunden genauso mit dir wachsen, wie du selbst auch. Es kommt einfach darauf an, ab welchem Level du einsteigst und wie du dich positionierst. (Wie ich damals Kunden akquiriert habe, kannst du in diesem Beitrag lesen)

Mir war von Anfang an klar, dass ich als Einzelunternehmer und Freelancer keine Kunden wie Mercedes anziehen würde. Ich bediente erstmal den Laden um die Ecke. Und so ging es immer weiter. Mit den Jahren wuchsen aber auch die Kunden und dementsprechend auch die Probleme und Herausforderungen, die ich lösen musste.

Aber deine Kunden sind immer nur so gut, wie das Portfolio, das du zeigst oder das Können, das du nach außen hin präsentierst. Von dem her denke ich nicht, dass du selbst fiktive oder reale Projekte auf deiner Website zeigst, die du dir eigentlich nicht zutrauen würdest.

Trotzdem hatte ich mir für den Anfang ja sehr viel in der Agentur abgeschaut und ich wusste, wie es auf dem Markt abgeht. Von dem her hatte ich nie Zweifel an meinen Fähigkeiten.

Noch ein kleiner Portfolio Tipp

Viele Design-Anfänger schnappen sich ein großes Brand wie Nike oder Spotify und fangen an, die Website oder App neu zu gestalten. Wenn das Redesign zu eigenen Lernzwecken dient, um dich weiterzuentwickeln, ist das auf jeden Fall eine gute Sache.

Aber viele integrieren diese Projekte anschließend auf ihrer Website im Portfolio. Oft wirken sie aber unglaubwürdig und Kunden oder Agenturen sehen sofort, dass deine Gedanken und dein Level nicht ausreicht, um Probleme von solchen großen Unternehmen zu lösen.

Schnapp dir also lieber einen kleinen Online Shop und gestalte diesen neu. Irgendwas, was dein Level auch glaubwürdig rüberbringt.

Genau so habe ich auch angefangen. Ich hätte locker die großen Projekte aus meiner Agenturzeit am Anfang meiner Selbstständigkeit auf meine Website packen können. Aber ich wusste, dass ich Kunden auf diesem Level gerade zu Beginn nicht erreichen würde. Und die kleinen bis mittelständischen Unternehmen, die in meiner Zielgruppe lagen, schreckte das vielleicht auch eher ab.

Kommt es auf den richtigen Ausbilder an?

Du schreibst selbst, dass es auf einen guten Lehrer ankommt. Bei mir persönlich war mein Ausbilder auch gleichzeitig in der Chef-Etage. Er hat mir zwar Dokumente unterschrieben und hatte immer ein offenes Ohr für mich, war aber so direkt nicht derjenige, der mir in Photoshop neue Tricks beigebracht hat.
Das waren Mitarbeiter oder Designer um mich herum, die ich aber danach fragen musste.

Ich würde definitiv also nicht sagen, dass es während einer Ausbildung oder auch im Studium, auf deinen Lehrer ankommt. Das wichtigste und der Grund, warum du schnell besser wirst und viel lernst, bist du selbst.

Nur indem du neugierig bleibst, kannst du ein Level erreichen, dass andere in deiner Klasse nicht schaffen.

Dazu gehört aber auch, über die Aufgaben hinaus zu arbeiten und sich selbst für neue Design-Bereiche zu interessieren. Auch wenn sie nicht in dein Aufgabenfeld gehören.

There are no shortcuts, it’s all about dedicating time your craft. You’re not going to get better watching Netflix.
NGUYEN LE

Für mich war es immer wahnsinnig wichtig, nicht nur meine Abläufe als Web Designer zu kennen, sondern auch die Bereiche um mich herum. Was passiert vor und nach meinem Design-Prozess? Kann ich ihnen entgegenarbeiten bzw. meine Arbeit optimieren, damit sie es einfacher haben?
Um das zu wissen, musst du auch beantworten können, auf was es in ihrem Fachgebiet ankommt. Und deshalb schadet es nicht, sich auch darin umzuschauen.

Meine Ausbildung lag mehr im Design Bereich und nicht in der Entwicklung. Trotzdem wollte ich unbedingt auch mal ein paar Wochen von den Programmierern lernen. Nur um zu wissen, was eigentlich genau mit meinem Layout passiert, wenn ich fertig bin. (wie sich später herausstellte, hatte ich auch ein Interesse in diesem Bereich).

Und genauso war ich im Print und in der Reinzeichnung. Aber das alles wurde nicht von mir verlangt. Ich allein hab diese Entscheidungen getroffen, indem ich neugierig war.

Design Studium oder Ausbildung? Was bringt in Zukunft mehr?

Jetzt lass uns am besten in das Thema gehen, dass so ein bisschen im Hintergrund deiner Frage schwebt. Für was solltest du dich entscheiden? Lieber ein langes Studium oder wie ich eine verkürzte Ausbidlung?

Zum Artikel →

An Grenzen stoßen und sich Projekt nicht zutrauen
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Eine Frage von Fabian:

„Soweit ich es richtig verstanden habe, hast du nicht studiert sondern eine Ausbildung gemacht. Daher meine Frage ob du dadurch, bisher an irgendwelche Grenzen gestoßen bist, z.b dass dir ein bestimmtes Projekt nicht zugetraut wurde oder ähnliches. Besonders in der Anfangsphase, der Selbständigkeit, könnte ich mir vorstellen, dass es ohne Studium schwieriger ist, da überzeugende Projekte, welche das Können beweisen, fehlen.

Hintergrund meiner Frage ist, dass ich eigentlich vor hatte Kommunikationsdesign zu studieren, mich jedoch in meiner Ausbildung zum gestaltungstechnischen Assistenten gefragt habe, ob es mir mehr bringt in einer „guten“ Agentur etc. zu arbeiten anstatt zu studieren.
Der Knackpunkt ist wahrscheinlich, das man einen guten Lehrer braucht. Egal ob das nun an einer Hochschule oder in einer Agentur ist.

Natürlich erwarte ich von dir keine konkrete Antwort, nach dem Motto „Das“ ist besser als „Das“, da man so etwas von Fall zu Fall sehen sollte. Jedoch würde mich deine Meinung und deine Erfahrungen allgemein zum Thema Ausbildung interessieren.”

Ich beantworte diese Frage in zwei Podcast Episoden.

Wie waren meine Projekt-Erfahrungen während und nach der Ausbildung

Wie du schon richtig rausgefunden hast, habe ich eine Ausbildung zum Mediengestalter gemacht und auch davor und danach nie studiert. Das war 2010-2012. Also vor fünf einhalb Jahren. Ob ich seitdem Projekte hatte, die ich mir nicht zugetraut habe oder die mir andere nicht zugetraut haben? Während meiner Ausbildung schon. Während meiner Selbstständigkeit aber nie.

Und hier ist der Grund:

Während meiner verkürzten Ausbildungsjahre habe ich von den Besten gelernt und ich durfte an Projekten für wirklich große Kunden mitarbeiten. Zum Beispiel Mercedes, Vodafone, Bosch und so weiter. Du kannst dir vorstellen, dass dir solche Kunden während der Ausbildung schon hin und wieder ein unwohles Gefühl im Bauch machen. Das kommt ganz einfach daher, dass du dein Handwerk noch nicht gut genug beherrschst, du Design-Abläufe erst noch kennenlernen musst oder kein Plan hast, wie man wirklich im Team ein Problem lösen kann.

Und wenn ich zurückblicke, hatte ich damals gefühlt schon einen großen Druck auf mir sitzen. Aber den habe ich mir überwiegend auch oft selbst verursacht, indem ich bewusst in solche Projekte reinkommen wollte, um an Herausforderungen wachsen zu können.

Aber das war damals in meiner Agentur bei Jung von Matt so Brauch. Es gab keine direkte Abgrenzung. Jeder hatte gute Ideen und jeder konnte etwas dazu beitragen, egal auf welchem Level er ist. Und nur so konnte ich als Designer am besten lernen. Ich durfte an großen Aufträgen mitarbeiten und hatte gute Kollegen, die mir zu jeder Zeit geholfen haben. Das heisst, ich war nie allein und ich konnte mich sozusagen auch immer an einen Profi wenden, falls ich mir etwas nicht zutraute oder offene Fragen hatte (was oft vorkam).

Von dem her gesehen, hatte ich nach meiner Ausbildung theoretisch ein grandioses Portfolio, welches du so während einem Studium nie bekommen würdest. Natürlich hängt das von der Agentur oder Betriebsstätte ab, wo du deine Ausbildung gemacht hast.

Und als ich danach direkt in die Selbstständigkeit bin, hatte ich aus Kundensicht keine Schwierigkeiten, Projekte zu bearbeiten.

Du kannst dir vorstellen, dass wenn du anfängst selbstständig Aufträge anzunehmen, die Kunden genauso mit dir wachsen, wie du selbst auch. Es kommt einfach darauf an, ab welchem Level du einsteigst und wie du dich positionierst. (Wie ich damals Kunden akquiriert habe, kannst du in diesem Beitrag lesen)

Mir war von Anfang an klar, dass ich als Einzelunternehmer und Freelancer keine Kunden wie Mercedes anziehen würde. Ich bediente erstmal den Laden um die Ecke. Und so ging es immer weiter. Mit den Jahren wuchsen aber auch die Kunden und dementsprechend auch die Probleme und Herausforderungen, die ich lösen musste.

Aber deine Kunden sind immer nur so gut, wie das Portfolio, das du zeigst oder das Können, das du nach außen hin präsentierst. Von dem her denke ich nicht, dass du selbst fiktive oder reale Projekte auf deiner Website zeigst, die du dir eigentlich nicht zutrauen würdest.

Trotzdem hatte ich mir für den Anfang ja sehr viel in der Agentur abgeschaut und ich wusste, wie es auf dem Markt abgeht. Von dem her hatte ich nie Zweifel an meinen Fähigkeiten.

Noch ein kleiner Portfolio Tipp

Viele Design-Anfänger schnappen sich ein großes Brand wie Nike oder Spotify und fangen an, die Website oder App neu zu gestalten. Wenn das Redesign zu eigenen Lernzwecken dient, um dich weiterzuentwickeln, ist das auf jeden Fall eine gute Sache.

Aber viele integrieren diese Projekte anschließend auf ihrer Website im Portfolio. Oft wirken sie aber unglaubwürdig und Kunden oder Agenturen sehen sofort, dass deine Gedanken und dein Level nicht ausreicht, um Probleme von solchen großen Unternehmen zu lösen.

Schnapp dir also lieber einen kleinen Online Shop und gestalte diesen neu. Irgendwas, was dein Level auch glaubwürdig rüberbringt.

Genau so habe ich auch angefangen. Ich hätte locker die großen Projekte aus meiner Agenturzeit am Anfang meiner Selbstständigkeit auf meine Website packen können. Aber ich wusste, dass ich Kunden auf diesem Level gerade zu Beginn nicht erreichen würde. Und die kleinen bis mittelständischen Unternehmen, die in meiner Zielgruppe lagen, schreckte das vielleicht auch eher ab.

Kommt es auf den richtigen Ausbilder an?

Du schreibst selbst, dass es auf einen guten Lehrer ankommt. Bei mir persönlich war mein Ausbilder auch gleichzeitig in der Chef-Etage. Er hat mir zwar Dokumente unterschrieben und hatte immer ein offenes Ohr für mich, war aber so direkt nicht derjenige, der mir in Photoshop neue Tricks beigebracht hat.
Das waren Mitarbeiter oder Designer um mich herum, die ich aber danach fragen musste.

Ich würde definitiv also nicht sagen, dass es während einer Ausbildung oder auch im Studium, auf deinen Lehrer ankommt. Das wichtigste und der Grund, warum du schnell besser wirst und viel lernst, bist du selbst.

Nur indem du neugierig bleibst, kannst du ein Level erreichen, dass andere in deiner Klasse nicht schaffen.

Dazu gehört aber auch, über die Aufgaben hinaus zu arbeiten und sich selbst für neue Design-Bereiche zu interessieren. Auch wenn sie nicht in dein Aufgabenfeld gehören.

There are no shortcuts, it’s all about dedicating time your craft. You’re not going to get better watching Netflix.
NGUYEN LE

Für mich war es immer wahnsinnig wichtig, nicht nur meine Abläufe als Web Designer zu kennen, sondern auch die Bereiche um mich herum. Was passiert vor und nach meinem Design-Prozess? Kann ich ihnen entgegenarbeiten bzw. meine Arbeit optimieren, damit sie es einfacher haben?
Um das zu wissen, musst du auch beantworten können, auf was es in ihrem Fachgebiet ankommt. Und deshalb schadet es nicht, sich auch darin umzuschauen.

Meine Ausbildung lag mehr im Design Bereich und nicht in der Entwicklung. Trotzdem wollte ich unbedingt auch mal ein paar Wochen von den Programmierern lernen. Nur um zu wissen, was eigentlich genau mit meinem Layout passiert, wenn ich fertig bin. (wie sich später herausstellte, hatte ich auch ein Interesse in diesem Bereich).

Und genauso war ich im Print und in der Reinzeichnung. Aber das alles wurde nicht von mir verlangt. Ich allein hab diese Entscheidungen getroffen, indem ich neugierig war.

Design Studium oder Ausbildung? Was bringt in Zukunft mehr?

Jetzt lass uns am besten in das Thema gehen, dass so ein bisschen im Hintergrund deiner Frage schwebt. Für was solltest du dich entscheiden? Lieber ein langes Studium oder wie ich eine verkürzte Ausbidlung?

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