Teil 6
Das ist der sechste Teil meiner Website Redesign Dokumentation.
Falls du neu hier bist, empfehle ich dir beim ersten Teil anzufangen: Wie bereite ich mich auf ein Website Redesign vor?
Teil 6
Das ist der sechste Teil meiner Website Redesign Dokumentation.
Falls du neu hier bist, empfehle ich dir beim ersten Teil anzufangen: Wie bereite ich mich auf ein Website Redesign vor?
Wie wichtig ist eine gute Profil oder Über mich Seite für einen Designer?
Eine gute Profilseite zu erstellen, gehört zu den schwierigsten Inhalten auf einer Website. Vielen fällt es einfach nicht leicht, über sich selbst zu schreiben. Oft wird es schnell zu persönlich und dadurch eben auch immer uninteressanter für den Leser. Der Grund ist, dass viele Besucher mit einem Problem auf eine Website kommen und deshalb auch nach Informationen suchen, um dieses Anliegen zu lösen. Dabei wird zu viel persönlicher Kram schnell übersprungen. Deshalb sollte man versuchen, gezielt auch das zu beschreiben, was die eigentliche Zielgruppe auf der Seite sehen will.
Es geht nicht nur um mich selbst, sondern darum, wie und warum ich die Probleme anderer lösen kann!
Da meine Über mich Seite in erster Linie auch neue Kunden überzeugen soll, musste ich einen interessanten Mix finden. Inhaltlich sollte es ein Stück weit über mich und meine Vergangenheit gehen, trotzdem aber nur das zeigen, was einen potentiellen Kunden auch interessiert.
Wenn ich Design verkaufen will, bringt es nichts über ein anderes Thema zu reden. Alles, was auf der Seite zu sehen ist, musste in irgendeiner Weise auch Vorteile für den Kunden mit sich bringen. Dabei muss ich Vertrauen schaffen und überzeugend sein.
Folgende Probleme habe ich bei vielen Freelancern, Agenturen und anderen Selbstständigen auf der Webseite gefunden:
- Sie schreiben oft zu viel persönliches über sich selbst
- Es geht zu wenig um den Kunden oder die Zielgruppe, die sie erreichen möchten
- Viele haben mehr als nur ein Fachgebiet und deshalb fällt es ihnen schwer, Inhalte zu formulieren, die gleichzeitig alle Zielgruppen gleichstark ansprechen.
Inhalt und Planung
Was waren meine Ziele auf der Über mich Seite?
Wie schaffe ich es, die Seite interessant und lesenswert aufzubauen? Ich frage mich als erstes, welche Inhalte dabei helfen könnten:
- Worin liegt der Fokus meiner Arbeit und was ist der Kern?
- Welche Vorteile hat jemand von meiner Arbeit?
- Was biete ich an?
- Wie kann ich Vertrauen schaffen?
- Wie kann ich die Inhalte auf den Punkt bringen?
- Was möchte ein potentieller Kunde von mir hören?
- Wie sind meine Abläufe?
- Was sind meine Stärken?
- Wie kann ich meine Leidenschaft für Design widerspiegeln?
- Wie lang darf ein Textblock sein, bevor er langweilig wird?
- Wie kann ich ein Profilbild von mir integrieren?
Merkst du, wie sich manche Fragen überschneiden und in ähnlicher Form wieder vorkommen? Das mache ich oft mit Absicht. Es hilft mir, erneut über Inhalte nachzudenken und diese nochmal mit anderen Worten zu beschreiben.
Die wichtigsten Punkte, die deine Über mich Seite auf jeden Fall erfüllen sollte
Im Nachhinein bin ich um einiges erfahrener, was den Content einer Über-mich-Seite angeht. Deshalb habe ich hier die wichtigsten Punkte nochmal für dich zusammengefasst. Sie zeigen dir, was eine gute Profilseite auf jeden Fall inhaltlich haben sollte:
- Eine Headline, die auf einen Schlag diejenigen anspricht, die du erreichen möchtest.
- Versuche einen Text zu schreiben, in dem sich der Besucher wiederfindet und mit dem er Vertrauen zu dir aufbauen kann.
- Zeige deine Vorteile und Stärken kombiniert mit Leidenschaft. Warum bist genau du der Richtige?
- Schreibe kurze Textblöcke, die leicht zu lesen sind.
- Versuche deine besten Projekte und Kunden hervorzuheben.
- Verlinke auf passende Inhalte, die dich noch überzeugender machen.
- Integriere positive Reviews von Kunden, mit denen du zusammengearbeitet hast.
- Zeige dich auf einem Bild.
- Vergiss nicht, deinen E-Mail Newsletter zu integrieren.
Das Layout
Die Fehler der alten Website verbessern
Auf meiner alten Website waren auf meiner Kontaktseite auch gleichzeitig weitere Informationen über mich zu finden. Das machte für mich damals durchaus Sinn, dass Leute, die mit mir in Kontakt trete wollten, auch dort mehr über mich lesen konnten. In der Konsequenz war dieser zusammengeworfene Inhalt allerdings sinnlos. Es war auf den ersten Blick einfach nicht offensichtlich genug, wo man mehr über mich lesen konnte.
Die Texte plagten mich über einen langen Zeitraum. Gerade der Erste, der überzeugend und gut sein musste, war einfach nicht gut genug. Und alles andere reihte sich einfach nur an.
Aber das Hauptproblem waren meine Fachbereiche. Ich versuchte damals nicht nur Designaufträge zu bekommen, sondern auch Arbeit als Programmierer. Das funktionierte zwar in der Vergangenheit gut, war auf lange Sicht aber nicht das, was ich eigentlich wollte.
Ein Ziel von diesem Redesign ist es, mich wieder mehr auf das Gestalten zu fokussieren und auch nur Aufträge in dieser Richtung anzunehmen. Und mit einem neuen Aufbau habe ich jetzt die Chance, selbst zu entscheiden, welche Projektanfragen mich in Zukunft erreichen sollen.
Mehr über meine Ziele habe ich in diesem Einleitungs-Artikel festgehalten.
Das Design und der Inhalt der neuen Seite
Der Aufbau des Layouts musste möglichst einfach und schnell zu verstehen sein. Gerade wenn es darum geht, dass Leute einen Text lesen sollen, bringt es nichts, sich etwas total Abgefahrenes zu überlegen. Es muss simpel und gut sein. Am besten etwas, dass die Leute schon kennen und wo sie nicht lange überlegen müssen, wie man es eigentlich bedient. Daher entschied ich mich für einen einfachen zick-zack Aufbau:
Der Inhalt musste abwechslungsreich sein und durfte auf keinen Fall langweilig wirken. Ich kenne es selbst aus eigenen Erfahrungen, dass wenn Profilseiten überwiegend Texte enthalten, ich schnell keine Lust mehr habe, weiterzulesen. Bilder und Texte müssen den Aufbau spannend machen und eine Geschichte erzählen. Nur dadurch kommen einem die Inhalte nicht zu massiv vor.
Die quadratischen Bilder in den Wireframes zeigen außerdem schon eine maximale Höhe, die der Textinhalt nicht überschreiten sollte. Deshalb mussten die Textblöcke kurz und knackig sein.
Mit diesem Aufbau war es in Zukunft auch einfach möglich, neue „Themenbereiche“ in die Seite zu integrieren. Jeder Abschnitt ist als ein einzelner Block zu sehen, zwischen die man leicht einen neuen hinzufügen kann.
Bilder integrieren
Die Bilder gehörten zum schwierigen Teil des Layouts. Ich hatte sozusagen noch keine, bevor ich mit dem Design angefangen habe (sehr schlecht für einen Start!). Aber ich hatte genaue Vorstellungen davon, was ich darauf zeigen musste. Und da die Zeit zu knapp war, noch einen Fotografen zu engagieren, fotografierte ich sie einfach selbst. Das Bild ganz oben von mir ist während meinem La Gomera Urlaub entstanden. Die anderen letzte Woche mit einem Selbstauslöser direkt an meinem Arbeitsplatz:
Letztendlich müssen Bilder den Inhalt begleiten. In meinem Fall sollten Besucher aber auch einen genaueren Eindruck von mir und meiner Arbeit bekommen. Bisher hatte ich auf meiner persönlichen Homepage nie ein Bild von mir. Aber warum? Wenn man etwas zu verkaufen hat, sollte man sich lieber nicht verstecken!
Vertrauen und Zufriedenheit mit Reviews vermitteln
Meinungen von anderen Menschen, helfen, sich für eine Sache zu entscheiden. Jeder kennt es von Amazon. Je mehr positive Bewertungen für einen Artikel vorhanden sind, desto eher würde man ihn auch kaufen. Genau dieses Gefühl musste ich mit den Rezensionen von meinen Kunden auch erreichen.
Sie mussten zeigen, dass andere Kunden mit mir und meiner Arbeit zufrieden waren. Das hilft Besuchern und pusht sie noch näher in Richtung Projektanfrage.
Die Integration von Reviews gibt der Seite einen wichtigen Abschluss und sollte auch den letzten Leser von mir und meiner Arbeit überzeugen.
In Zukunft habe ich immer drei Projektspezifische Fragen vorbereitet, die ich jedem Kunden nach Fertigstellung des Auftrags zusende. Das hilft mir, mich durch Feedback weiterzuentwickeln und dient gleichzeitig auch als nützlicher Inhalt auf der Seite.
Gab es Schwierigkeiten bei der Gestaltung?
Ehrlich gesagt gab es auf dieser Seite Wenige. Der Aufbau war sehr einfach und ich hatte ihn auch schon in meinen Vorstellung ausgemalt. Das wirklich schwierige an einer Über mich Seite ist der Inhalt. Diesen habe ich oft immer wieder neu geschrieben. Ich musste Texte erst eine weile Ruhen lassen, um zu wissen, ob sie stark genug waren. Und selbst jetzt habe ich hin und wieder meine Zweifel.
Was für die Zukunft geplant ist
Es wird in naher Zukunft noch ein weiteren Navigationspunkt „Service“ oder Ähnliches geben. Ich muss noch eine Seite schaffen, die erklärt, warum Designer für digitale Projekte so wichtig sind. Je sorgfältiger ich dabei mein Fachgebiet beschreibe, desto wahrscheinlicher ist eine Projektanfrage von einem Kunden.
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Wie wichtig ist eine gute Profil oder Über mich Seite für einen Designer?
Eine gute Profilseite zu erstellen, gehört zu den schwierigsten Inhalten auf einer Website. Vielen fällt es einfach nicht leicht, über sich selbst zu schreiben. Oft wird es schnell zu persönlich und dadurch eben auch immer uninteressanter für den Leser. Der Grund ist, dass viele Besucher mit einem Problem auf eine Website kommen und deshalb auch nach Informationen suchen, um dieses Anliegen zu lösen. Dabei wird zu viel persönlicher Kram schnell übersprungen. Deshalb sollte man versuchen, gezielt auch das zu beschreiben, was die eigentliche Zielgruppe auf der Seite sehen will.
Es geht nicht nur um mich selbst, sondern darum, wie und warum ich die Probleme anderer lösen kann!
Da meine Über mich Seite in erster Linie auch neue Kunden überzeugen soll, musste ich einen interessanten Mix finden. Inhaltlich sollte es ein Stück weit über mich und meine Vergangenheit gehen, trotzdem aber nur das zeigen, was einen potentiellen Kunden auch interessiert.
Wenn ich Design verkaufen will, bringt es nichts über ein anderes Thema zu reden. Alles, was auf der Seite zu sehen ist, musste in irgendeiner Weise auch Vorteile für den Kunden mit sich bringen. Dabei muss ich Vertrauen schaffen und überzeugend sein.
Folgende Probleme habe ich bei vielen Freelancern, Agenturen und anderen Selbstständigen auf der Webseite gefunden:
- Sie schreiben oft zu viel persönliches über sich selbst
- Es geht zu wenig um den Kunden oder die Zielgruppe, die sie erreichen möchten
- Viele haben mehr als nur ein Fachgebiet und deshalb fällt es ihnen schwer, Inhalte zu formulieren, die gleichzeitig alle Zielgruppen gleichstark ansprechen.
Inhalt und Planung
Was waren meine Ziele auf der Über mich Seite?
Wie schaffe ich es, die Seite interessant und lesenswert aufzubauen? Ich frage mich als erstes, welche Inhalte dabei helfen könnten:
- Worin liegt der Fokus meiner Arbeit und was ist der Kern?
- Welche Vorteile hat jemand von meiner Arbeit?
- Was biete ich an?
- Wie kann ich Vertrauen schaffen?
- Wie kann ich die Inhalte auf den Punkt bringen?
- Was möchte ein potentieller Kunde von mir hören?
- Wie sind meine Abläufe?
- Was sind meine Stärken?
- Wie kann ich meine Leidenschaft für Design widerspiegeln?
- Wie lang darf ein Textblock sein, bevor er langweilig wird?
- Wie kann ich ein Profilbild von mir integrieren?
Merkst du, wie sich manche Fragen überschneiden und in ähnlicher Form wieder vorkommen? Das mache ich oft mit Absicht. Es hilft mir, erneut über Inhalte nachzudenken und diese nochmal mit anderen Worten zu beschreiben.
Die wichtigsten Punkte, die deine Über mich Seite auf jeden Fall erfüllen sollte
Im Nachhinein bin ich um einiges erfahrener, was den Content einer Über-mich-Seite angeht. Deshalb habe ich hier die wichtigsten Punkte nochmal für dich zusammengefasst. Sie zeigen dir, was eine gute Profilseite auf jeden Fall inhaltlich haben sollte:
- Eine Headline, die auf einen Schlag diejenigen anspricht, die du erreichen möchtest.
- Versuche einen Text zu schreiben, in dem sich der Besucher wiederfindet und mit dem er Vertrauen zu dir aufbauen kann.
- Zeige deine Vorteile und Stärken kombiniert mit Leidenschaft. Warum bist genau du der Richtige?
- Schreibe kurze Textblöcke, die leicht zu lesen sind.
- Versuche deine besten Projekte und Kunden hervorzuheben.
- Verlinke auf passende Inhalte, die dich noch überzeugender machen.
- Integriere positive Reviews von Kunden, mit denen du zusammengearbeitet hast.
- Zeige dich auf einem Bild.
- Vergiss nicht, deinen E-Mail Newsletter zu integrieren.
Das Layout
Die Fehler der alten Website verbessern
Auf meiner alten Website waren auf meiner Kontaktseite auch gleichzeitig weitere Informationen über mich zu finden. Das machte für mich damals durchaus Sinn, dass Leute, die mit mir in Kontakt trete wollten, auch dort mehr über mich lesen konnten. In der Konsequenz war dieser zusammengeworfene Inhalt allerdings sinnlos. Es war auf den ersten Blick einfach nicht offensichtlich genug, wo man mehr über mich lesen konnte.
Die Texte plagten mich über einen langen Zeitraum. Gerade der Erste, der überzeugend und gut sein musste, war einfach nicht gut genug. Und alles andere reihte sich einfach nur an.
Aber das Hauptproblem waren meine Fachbereiche. Ich versuchte damals nicht nur Designaufträge zu bekommen, sondern auch Arbeit als Programmierer. Das funktionierte zwar in der Vergangenheit gut, war auf lange Sicht aber nicht das, was ich eigentlich wollte.
Ein Ziel von diesem Redesign ist es, mich wieder mehr auf das Gestalten zu fokussieren und auch nur Aufträge in dieser Richtung anzunehmen. Und mit einem neuen Aufbau habe ich jetzt die Chance, selbst zu entscheiden, welche Projektanfragen mich in Zukunft erreichen sollen.
Mehr über meine Ziele habe ich in diesem Einleitungs-Artikel festgehalten.
Das Design und der Inhalt der neuen Seite
Der Aufbau des Layouts musste möglichst einfach und schnell zu verstehen sein. Gerade wenn es darum geht, dass Leute einen Text lesen sollen, bringt es nichts, sich etwas total Abgefahrenes zu überlegen. Es muss simpel und gut sein. Am besten etwas, dass die Leute schon kennen und wo sie nicht lange überlegen müssen, wie man es eigentlich bedient. Daher entschied ich mich für einen einfachen zick-zack Aufbau:
Der Inhalt musste abwechslungsreich sein und durfte auf keinen Fall langweilig wirken. Ich kenne es selbst aus eigenen Erfahrungen, dass wenn Profilseiten überwiegend Texte enthalten, ich schnell keine Lust mehr habe, weiterzulesen. Bilder und Texte müssen den Aufbau spannend machen und eine Geschichte erzählen. Nur dadurch kommen einem die Inhalte nicht zu massiv vor.
Die quadratischen Bilder in den Wireframes zeigen außerdem schon eine maximale Höhe, die der Textinhalt nicht überschreiten sollte. Deshalb mussten die Textblöcke kurz und knackig sein.
Mit diesem Aufbau war es in Zukunft auch einfach möglich, neue „Themenbereiche“ in die Seite zu integrieren. Jeder Abschnitt ist als ein einzelner Block zu sehen, zwischen die man leicht einen neuen hinzufügen kann.
Bilder integrieren
Die Bilder gehörten zum schwierigen Teil des Layouts. Ich hatte sozusagen noch keine, bevor ich mit dem Design angefangen habe (sehr schlecht für einen Start!). Aber ich hatte genaue Vorstellungen davon, was ich darauf zeigen musste. Und da die Zeit zu knapp war, noch einen Fotografen zu engagieren, fotografierte ich sie einfach selbst. Das Bild ganz oben von mir ist während meinem La Gomera Urlaub entstanden. Die anderen letzte Woche mit einem Selbstauslöser direkt an meinem Arbeitsplatz:
Letztendlich müssen Bilder den Inhalt begleiten. In meinem Fall sollten Besucher aber auch einen genaueren Eindruck von mir und meiner Arbeit bekommen. Bisher hatte ich auf meiner persönlichen Homepage nie ein Bild von mir. Aber warum? Wenn man etwas zu verkaufen hat, sollte man sich lieber nicht verstecken!
Vertrauen und Zufriedenheit mit Reviews vermitteln
Meinungen von anderen Menschen, helfen, sich für eine Sache zu entscheiden. Jeder kennt es von Amazon. Je mehr positive Bewertungen für einen Artikel vorhanden sind, desto eher würde man ihn auch kaufen. Genau dieses Gefühl musste ich mit den Rezensionen von meinen Kunden auch erreichen.
Sie mussten zeigen, dass andere Kunden mit mir und meiner Arbeit zufrieden waren. Das hilft Besuchern und pusht sie noch näher in Richtung Projektanfrage.
Die Integration von Reviews gibt der Seite einen wichtigen Abschluss und sollte auch den letzten Leser von mir und meiner Arbeit überzeugen.
In Zukunft habe ich immer drei Projektspezifische Fragen vorbereitet, die ich jedem Kunden nach Fertigstellung des Auftrags zusende. Das hilft mir, mich durch Feedback weiterzuentwickeln und dient gleichzeitig auch als nützlicher Inhalt auf der Seite.
Gab es Schwierigkeiten bei der Gestaltung?
Ehrlich gesagt gab es auf dieser Seite Wenige. Der Aufbau war sehr einfach und ich hatte ihn auch schon in meinen Vorstellung ausgemalt. Das wirklich schwierige an einer Über mich Seite ist der Inhalt. Diesen habe ich oft immer wieder neu geschrieben. Ich musste Texte erst eine weile Ruhen lassen, um zu wissen, ob sie stark genug waren. Und selbst jetzt habe ich hin und wieder meine Zweifel.
Was für die Zukunft geplant ist
Es wird in naher Zukunft noch ein weiteren Navigationspunkt „Service“ oder Ähnliches geben. Ich muss noch eine Seite schaffen, die erklärt, warum Designer für digitale Projekte so wichtig sind. Je sorgfältiger ich dabei mein Fachgebiet beschreibe, desto wahrscheinlicher ist eine Projektanfrage von einem Kunden.