Kunden zahlen für Ergebnisse, nicht Arbeitsstunden. Erfahre, wie du die Stundensatz-Fallen vermeidest und Kundenorientierung mit eigenen Zielen in Einklang bringst. Ich teile die Tücken von Schätzungen und präsentiere meinen bewährten Ansatz: Festpreise für klare Transparenz. Optimiere deine Preisgestaltung und damit gleichzeitig dein Webdesign Business!
Dieses Video ist ein Ausschnitt meines Vortrags, welchen ich bei der Hallo-Designer Konferenz 2023 gehalten habe.
Kunden zahlen für Ergebnisse, nicht Arbeitsstunden. Erfahre, wie du die Stundensatz-Fallen vermeidest und Kundenorientierung mit eigenen Zielen in Einklang bringst. Ich teile die Tücken von Schätzungen und präsentiere meinen bewährten Ansatz: Festpreise für klare Transparenz. Optimiere deine Preisgestaltung und damit gleichzeitig dein Webdesign Business!
Dieses Video ist ein Ausschnitt meines Vortrags, welchen ich bei der Hallo-Designer Konferenz 2023 gehalten habe.
Stundensatz-Falle im Freelance-Dschungel: So vermeidest du Probleme!
Ich habe in diesem Podcast-Video über ein Thema gesprochen, das viele Webdesign Freelancer und Selbstständige betrifft: die Preisfindung für die erbrachte Dienstleistung. Hier sind die wichtigsten Punkte, die ich angesprochen habe:
Wert statt Zeit
Als Freelancer sollte der Preis nicht auf der investierten Zeit basieren, sondern auf dem geschaffenen Wert für den Kunden. Die erbrachte Leistung und das Resultat stehen im Vordergrund, nicht die Arbeitszeit.
Der Nutzen für den Kunden
Kunden zahlen nicht für die Zeit, sondern für den Nutzen, den sie aus der Dienstleistung ziehen. Beispiel: Ich möchte meinen Rasen gemäht haben. Die Zeit, die für das Mähen benötigt wird, ist irrelevant; entscheidend ist für mich das Ergebnis.
Ergebnisse zählen
Es geht nicht darum, wie lange man für eine Aufgabe benötigt, sondern um die Qualität und den Nutzen der Ergebnisse. Bei der Erstellung von Websites oder in anderen Bereichen zählt, was am Ende geliefert wird, nicht die aufgewendete Zeit. An deiner Zeit hat dein Kunde kein Interesse.
Stundensatz-Einstieg
Viele Freelancer starten mit einem Stundenlohn, zum Beispiel mit 50 Euro. Die Gefahr dabei ist:
Mit der Zeit wird man effizienter in der Arbeit, optimiert Prozesse und nutzt bessere Tools, die vieles beschleunigen. Dadurch kann die gleiche Qualität in kürzerer Zeit erreicht werden, was zu einem Gefühl führt, unter Wert verkauft zu werden.
Die Falle den Stundensatz zu erhöhen
Eine naheliegende Reaktion auf Effizienzgewinne ist die Erhöhung des Stundenlohns. Doch ab einem bestimmten Punkt kann dies zu Problemen führen, insbesondere wenn Kunden oder Agenturen Stundenpreise vergleichen und Qualität gegen den Preis abwägen.
Kundenfokus
Die Kunden möchten oft so wenig wie möglich bezahlen, während der Freelancer bestrebt ist, mehr zu verdienen, was im nur gelingt, indem er länger an seine Aufgaben sitzt. Diese gegensätzlichen Interessen können zu Spannungen führen.
Die Tücken von Schätzungen
Die Unsicherheit bei der Schätzung von Stunden kann zu Problemen führen. Kunden wollen Klarheit über den Zeitrahmen und die Kosten, doch Schätzungen basierend auf Stunden können ungenau sein und zu Missverständnissen führen.
Ehrlichkeit in der Beziehung
Arbeiten mit Stundensätzen kann dazu führen, dass Freelancer ihre Zeiten beschönigen, um den Preis zu rechtfertigen. Dies kann zu einer unehrlichen Geschäftsbeziehung führen und zu einem schlechten Gewissen bei der Rechnungsstellung.
Alternative Ansätze
Ich setze bei meinen Webdesign Leistungen auf Festpreise. Der Kunde weiß vor dem Projekt, was das ganze für ihn kostet und nicht mehr und nicht weniger. Dabei nutze ich 3 Preisoptionen in meinem Angebot. Falls du tiefer in dieses Thema einsteigen willst, empfehle ich dir meinen Kurs zum erstellen von professionellen Webdesign Angeboten.
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Stundensatz-Falle im Freelance-Dschungel: So vermeidest du Probleme!
Ich habe in diesem Podcast-Video über ein Thema gesprochen, das viele Webdesign Freelancer und Selbstständige betrifft: die Preisfindung für die erbrachte Dienstleistung. Hier sind die wichtigsten Punkte, die ich angesprochen habe:
Wert statt Zeit
Als Freelancer sollte der Preis nicht auf der investierten Zeit basieren, sondern auf dem geschaffenen Wert für den Kunden. Die erbrachte Leistung und das Resultat stehen im Vordergrund, nicht die Arbeitszeit.
Der Nutzen für den Kunden
Kunden zahlen nicht für die Zeit, sondern für den Nutzen, den sie aus der Dienstleistung ziehen. Beispiel: Ich möchte meinen Rasen gemäht haben. Die Zeit, die für das Mähen benötigt wird, ist irrelevant; entscheidend ist für mich das Ergebnis.
Ergebnisse zählen
Es geht nicht darum, wie lange man für eine Aufgabe benötigt, sondern um die Qualität und den Nutzen der Ergebnisse. Bei der Erstellung von Websites oder in anderen Bereichen zählt, was am Ende geliefert wird, nicht die aufgewendete Zeit. An deiner Zeit hat dein Kunde kein Interesse.
Stundensatz-Einstieg
Viele Freelancer starten mit einem Stundenlohn, zum Beispiel mit 50 Euro. Die Gefahr dabei ist:
Mit der Zeit wird man effizienter in der Arbeit, optimiert Prozesse und nutzt bessere Tools, die vieles beschleunigen. Dadurch kann die gleiche Qualität in kürzerer Zeit erreicht werden, was zu einem Gefühl führt, unter Wert verkauft zu werden.
Die Falle den Stundensatz zu erhöhen
Eine naheliegende Reaktion auf Effizienzgewinne ist die Erhöhung des Stundenlohns. Doch ab einem bestimmten Punkt kann dies zu Problemen führen, insbesondere wenn Kunden oder Agenturen Stundenpreise vergleichen und Qualität gegen den Preis abwägen.
Kundenfokus
Die Kunden möchten oft so wenig wie möglich bezahlen, während der Freelancer bestrebt ist, mehr zu verdienen, was im nur gelingt, indem er länger an seine Aufgaben sitzt. Diese gegensätzlichen Interessen können zu Spannungen führen.
Die Tücken von Schätzungen
Die Unsicherheit bei der Schätzung von Stunden kann zu Problemen führen. Kunden wollen Klarheit über den Zeitrahmen und die Kosten, doch Schätzungen basierend auf Stunden können ungenau sein und zu Missverständnissen führen.
Ehrlichkeit in der Beziehung
Arbeiten mit Stundensätzen kann dazu führen, dass Freelancer ihre Zeiten beschönigen, um den Preis zu rechtfertigen. Dies kann zu einer unehrlichen Geschäftsbeziehung führen und zu einem schlechten Gewissen bei der Rechnungsstellung.
Alternative Ansätze
Ich setze bei meinen Webdesign Leistungen auf Festpreise. Der Kunde weiß vor dem Projekt, was das ganze für ihn kostet und nicht mehr und nicht weniger. Dabei nutze ich 3 Preisoptionen in meinem Angebot. Falls du tiefer in dieses Thema einsteigen willst, empfehle ich dir meinen Kurs zum erstellen von professionellen Webdesign Angeboten.
