Du fragst dich, wie du an neue Kunden kommst, die deine Arbeit schätzen, die ihre Ziele gut formulieren können und die dich als Partner sehen und nicht einfach nur als eine „Ausgabe”?

Heute möchte ich dir eine Methode vorstellen, von der nicht viele Reden. Sie geht über die üblichen Empfehlungen zur Kundengewinnung hinaus und hilft dir, ein neues Traum Projekt zu bekommen.

Dieser Weg ist optimal für selbstständige Designer und Freelancer aller Art, hilft aber auch in vielen anderen Bereichen, in denen eine Dienstleistung angeboten wird.

Du fragst dich, wie du an neue Kunden kommst, die deine Arbeit schätzen, die ihre Ziele gut formulieren können und die dich als Partner sehen und nicht einfach nur als eine „Ausgabe”?

Heute möchte ich dir eine Methode vorstellen, von der nicht viele Reden. Sie geht über die üblichen Empfehlungen zur Kundengewinnung hinaus und hilft dir, ein neues Traum Projekt zu bekommen.

Dieser Weg ist optimal für selbstständige Designer und Freelancer aller Art, hilft aber auch in vielen anderen Bereichen, in denen eine Dienstleistung angeboten wird.

Wie findest du dein nächstes Traum Projekt? Das sind die üblichen Empfehlungen.

Wenn es um Kundenakquise geht, gibt es viele Wege um an ein nächstes bezahltes Projekt zu kommen.
Aber wir alle Suche ja Kunden, die den Wert unserer Arbeit schätzen, die ihre Ziele gut formulieren können und die uns auch als ein Partner sehen und nicht einfach nur als eine „Ausgabe”. Wie findet man also ein solches Traum-Projekt?

Von den meisten hört man Empfehlungen wie:

  • Ein gutes Netzwerk aufbauen → Kontakte knüpfen ist in der Kreativbranche das A und O. Definitiv würde ich diesen Punkt auch als den wichtigsten ansehen.
  • Soziale Medien nutzen.
  • Auf Social Media Gruppen nach Jobs ausschau halten.
  • Sein Portfolio auf Designer-Plattformen wie Behance, Dribbble etc. publik machen.
  • Sich als Freelancer bei Agenturen bewerben.
  • Deine Website mit Hilfe von Suchmaschinenoptimierung (SEO) auf Vordermann bringen, um bei relevanten Suchanfragen gefunden zu werden: Beispiel: UI/UX Designer Hamburg (ich habe dir hier meine Erfahrungen nach einem Jahr Content-Marketing als Design-Freelancer zusammengefasst).

Insgesamt muss man sagen, dass es nicht eine bestimmte Methode gibt, die dir neue Kunden garantiert. Es ist von Fall zu Fall unterschiedlich. Und wenn du alle diese Wege angehen möchtest, könnte das auch eine Weile dauern. Ich stelle dir deshalb heute mal noch eine weitere Methode vor, über die nur wenige reden.

Ich selber habe diese Strategie aus einem Online-Kurs, den ich vor ein paar Jahren mal für mehr als 2000€ gekauft habe. Ein Teil von diesem Kurs war eben auch das Thema neue Kunden gewinnen.

Jedes Ziel und auch jeder Kunde kann mit dem richtigen Einsatz und genügend Ausdauer erreicht werden

Wenn man dieses Thema mal von außen betrachtet, dann denken viele Designer, die neu in die Branche kommen oder erst seit ein oder zwei Jahren selbstständig arbeiten, dass es DEN EINEN Schalter gibt, den man umlegen muss und danach klopfen jeden Tag die Neukunden an der Tür. Aber diesen Schalter gibt es nicht! Du allein bist dafür verantwortlich, wie viele Anfragen dich erreichen. Es ist sehr wichtig sich das immer wieder vor Augen zu halten.

Es ist nicht einfach und es passiert auch nichts, wenn du nicht in eine Haltung kommst, in der du Einsatz zeigst! Du musst etwas dafür tun damit auch etwas passieren kann. Denn jedes Ziel und auch jeder Kunde kann mit dem richtigen Einsatz und genügend Ausdauer erreicht werden.

Du kannst und solltest dich nicht auf andere Verlassen. Nur weil eine weitere Person aus deinem Netzwerk jetzt weiß, dass du Freiberuflich als Designer tätig bist, heisst das nicht, dass sie sich nächste Woche bei dir meldet, weil sie dir irgendwie gesagt hat, dass sie in nächster zeit genau so jemanden wie dich suchen. Verlass dich nicht darauf.

Du musst es selbst in die Hand nehmen und auf die Kunden zugehen, mit denen du auch arbeiten möchtest. Aber wie geht das? Wie kannst du die nötige Aufmerksamkeit generieren, damit sie bei einem Auftrag auch an dich denken? Genau das ist die Frage.

Kunden nicht nachjagen, sondern sie auf dich Aufmerksam machen

Wie machst du als Designer auf dich aufmerksam? Woher wissen Unternehmen da draußen überhaupt, dass du existierst? Wie können sie dich wahrnehmen? Und am wichtigsten: Wie machst du auf dich aufmerksam, ohne verzweifelt auszusehen? Du willst ja nicht, dass sie denken „oh, schau mal, der braucht unbedingt arbeit, da bekommen wir bestimmt einen guten Preis.”

Werde dir also erstmal klar: Wer ist dieser eine Kunde, mit dem du gerne arbeiten möchtest? Welche Website, welche App, welches Projekt? Dieser Business-Bereich muss für dich definiert sein.

Und jetzt kommt es darauf an in Aktion zu treten und zu handeln.

Du musst dem Kunden einen kostenlosen Wert bieten, ohne irgendwelche Bedingungen.

Einen Mehrwert komplett ohne Gegenleistung. Das heisst kein Pitch, nichts verkaufen, keine Frage am Ende stellen. Einfach nur einen Mehrwert bieten und auf dich Aufmerksam machen.

Denn das was du in diesem ersten Schritt willst, ist, auf sein Radar zu kommen. Er soll an dich denken, sobald er mal einen Designer für sein Produkt, seine Idee oder seine Dienstleistung braucht.

Und das besondere an diesem Weg ist, dass du nicht mit einer Forderung in eine Business-Beziehung gehst. Soll heissen, du gibst etwas und das ohne, dass jemand gefragt hat und auch ohne etwas dafür zu wollen. Und dieses Prinzip ist sehr wichtig um ein gutes Projekt zu starten. Der Kunde soll dich als Geber sehen.

Vermeide es, in eine Business-Beziehung zu kommen, in der du in der Bring-Schuld bist.

Passend dazu:
Problem-Kunden und schwierige Projekte vermeiden

Wie du mir, so ich dir – das Gesetz der Reziprozität

Du hast vielleicht schonmal vom Gesetz der Reziprozität gehört. Das bedeutet, dass unser Menschliches Verhalten auf Gegenseitigkeit beruht. Du kennst das bestimmt von dir selber, wenn ein Freund oder eine Freundin dir bei etwas hilft, du im Kopf in ihrer Schuld bist. Du hast also das Gefühl, ihr beim nächsten mal auch helfen zu wollen, um etwas zurückzugeben.

Bei diesem Weg an einen Neukunden zu kommen geht es genau darum. Erst einen Wert liefern, nichts dafür fordern und dann abwarten bis der Kunde an dich denkt, weil du ihm schon mal bei einem bestimmten Problem einfach so geholfen hast.

Einige Beispiele um die offensichtliche Wahl zu werden

Such dir ein Geschäftsbereich, in dem du vielleicht schon Wissen hast oder dich regelmäßig aufhältst. Ich denke da zum Beispiel an eine Fitness-App, die du womöglich jede Woche bedienst um morgens Sport zu machen. Und an dieser einen Stelle in der App fällt dir jedes mal aufs neue ein Schwachpunkt auf. Wie könntest du also die User Experience von dieser App auf eine einfache Weise verbessern und das Unternehmen darauf aufmerksam machen?

  • Oder versuch detailliertes und nützliches Feedback zu einer Website zu liefern.
  • Oder fasse eine Liste an Änderungen zusammen, die jemand vornehmen könnte, um bessere Ergebnisse zu erzielen. Versuch dabei aber nicht zu kritisch zu sein!
  • Oder nehme ein gutes Restaurant um die Ecke, zu dem du immer gehst, die aber noch keine automatisierte Tischreservierung anbieten. Es würde dir helfen und es würde auch diesem Kunden viel Zeit und Geld sparen. Wie kannst du so eine Empfehlung also geschickt gestalten und verpacken?
  • Oder ein Instagram Influencer, der eigene Artikel herstellt, aber noch kein Online-Shop hat. Layoute etwas auf ihn zugeschnittenes, das passend zu seinen Produkten ist.
  • Oder fällt dir ein Problem von einer bestimmten Website ein, auf die du immer wieder stößt? Passt der Besitzer auch noch in deine Zielgruppe? Dann ist das genau richtig!

Werde Kreativ!

Die Idee ist, die offensichtliche Wahl zu werden, wann immer sich dieser Ziel-Kunde oder ein Unternehmen entscheidet, jemanden mit deinem Fachwissen einzustellen. Wenn du dich schon in ihrem Bereich auskennst und dieses Wissen mit einbringen kannst, bleibst du sogar noch mehr im Kopf.

Wie groß muss der Mehrwert sein?

Du solltest jetzt nicht eine Woche damit verbringen und beispielsweise eine komplette Website für jemanden erstellen. Es geht vielmehr darum, kostenlos ein Problem zu lösen, das dein Ziel-Kunde bisher nicht lösen konnte. Etwas kleineres. Nur ein bestimmter Bereich.

Du sollst dabei kein Geschäft abschließen, eher den Kunden für dich gewinnen.

Es reicht vielleicht nicht aus, dass nur einmal zu machen. Deshalb einfach am Ball bleiben und immer wieder einen Mehrwert liefern.

Du sollst auch kein Spam verbreiten, sondern individuell auf den Kunden zugeschnittene Lösungsansätze bauen.

Mach nicht das, was alle anderen tun!

Diese Methode soll nichts verkaufen! Das ist nämlich das, was die meisten tun. Viele verhalten sich so, als ob sie etwas im Voraus geben, wollen dafür aber direkt im Anschluss etwas haben oder verbinden es mit einer Forderung.

Das beeindruckt Kunden aber nicht, da gerade in der heutigen Zeit viele schnell misstrauisch werden. Versuche ihnen also wirklich ohne Bedingungen etwas zuzusenden. Auch kein: „wenn du diese Lösung nützlich findest, komm gerne auf mich zu und wir können über eine Zusammenarbeit sprechen”. Lass das sein. Einfach keine Gegenleistung fordern.

Damit wirst du dich von den anderen abheben.


Ein wertvoller Weg, um an neue Kunden zu kommen
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Wie findest du dein nächstes Traum Projekt? Das sind die üblichen Empfehlungen.

Wenn es um Kundenakquise geht, gibt es viele Wege um an ein nächstes bezahltes Projekt zu kommen.
Aber wir alle Suche ja Kunden, die den Wert unserer Arbeit schätzen, die ihre Ziele gut formulieren können und die uns auch als ein Partner sehen und nicht einfach nur als eine „Ausgabe”. Wie findet man also ein solches Traum-Projekt?

Von den meisten hört man Empfehlungen wie:

  • Ein gutes Netzwerk aufbauen → Kontakte knüpfen ist in der Kreativbranche das A und O. Definitiv würde ich diesen Punkt auch als den wichtigsten ansehen.
  • Soziale Medien nutzen.
  • Auf Social Media Gruppen nach Jobs ausschau halten.
  • Sein Portfolio auf Designer-Plattformen wie Behance, Dribbble etc. publik machen.
  • Sich als Freelancer bei Agenturen bewerben.
  • Deine Website mit Hilfe von Suchmaschinenoptimierung (SEO) auf Vordermann bringen, um bei relevanten Suchanfragen gefunden zu werden: Beispiel: UI/UX Designer Hamburg (ich habe dir hier meine Erfahrungen nach einem Jahr Content-Marketing als Design-Freelancer zusammengefasst).

Insgesamt muss man sagen, dass es nicht eine bestimmte Methode gibt, die dir neue Kunden garantiert. Es ist von Fall zu Fall unterschiedlich. Und wenn du alle diese Wege angehen möchtest, könnte das auch eine Weile dauern. Ich stelle dir deshalb heute mal noch eine weitere Methode vor, über die nur wenige reden.

Ich selber habe diese Strategie aus einem Online-Kurs, den ich vor ein paar Jahren mal für mehr als 2000€ gekauft habe. Ein Teil von diesem Kurs war eben auch das Thema neue Kunden gewinnen.

Jedes Ziel und auch jeder Kunde kann mit dem richtigen Einsatz und genügend Ausdauer erreicht werden

Wenn man dieses Thema mal von außen betrachtet, dann denken viele Designer, die neu in die Branche kommen oder erst seit ein oder zwei Jahren selbstständig arbeiten, dass es DEN EINEN Schalter gibt, den man umlegen muss und danach klopfen jeden Tag die Neukunden an der Tür. Aber diesen Schalter gibt es nicht! Du allein bist dafür verantwortlich, wie viele Anfragen dich erreichen. Es ist sehr wichtig sich das immer wieder vor Augen zu halten.

Es ist nicht einfach und es passiert auch nichts, wenn du nicht in eine Haltung kommst, in der du Einsatz zeigst! Du musst etwas dafür tun damit auch etwas passieren kann. Denn jedes Ziel und auch jeder Kunde kann mit dem richtigen Einsatz und genügend Ausdauer erreicht werden.

Du kannst und solltest dich nicht auf andere Verlassen. Nur weil eine weitere Person aus deinem Netzwerk jetzt weiß, dass du Freiberuflich als Designer tätig bist, heisst das nicht, dass sie sich nächste Woche bei dir meldet, weil sie dir irgendwie gesagt hat, dass sie in nächster zeit genau so jemanden wie dich suchen. Verlass dich nicht darauf.

Du musst es selbst in die Hand nehmen und auf die Kunden zugehen, mit denen du auch arbeiten möchtest. Aber wie geht das? Wie kannst du die nötige Aufmerksamkeit generieren, damit sie bei einem Auftrag auch an dich denken? Genau das ist die Frage.

Kunden nicht nachjagen, sondern sie auf dich Aufmerksam machen

Wie machst du als Designer auf dich aufmerksam? Woher wissen Unternehmen da draußen überhaupt, dass du existierst? Wie können sie dich wahrnehmen? Und am wichtigsten: Wie machst du auf dich aufmerksam, ohne verzweifelt auszusehen? Du willst ja nicht, dass sie denken „oh, schau mal, der braucht unbedingt arbeit, da bekommen wir bestimmt einen guten Preis.”

Werde dir also erstmal klar: Wer ist dieser eine Kunde, mit dem du gerne arbeiten möchtest? Welche Website, welche App, welches Projekt? Dieser Business-Bereich muss für dich definiert sein.

Und jetzt kommt es darauf an in Aktion zu treten und zu handeln.

Du musst dem Kunden einen kostenlosen Wert bieten, ohne irgendwelche Bedingungen.

Einen Mehrwert komplett ohne Gegenleistung. Das heisst kein Pitch, nichts verkaufen, keine Frage am Ende stellen. Einfach nur einen Mehrwert bieten und auf dich Aufmerksam machen.

Denn das was du in diesem ersten Schritt willst, ist, auf sein Radar zu kommen. Er soll an dich denken, sobald er mal einen Designer für sein Produkt, seine Idee oder seine Dienstleistung braucht.

Und das besondere an diesem Weg ist, dass du nicht mit einer Forderung in eine Business-Beziehung gehst. Soll heissen, du gibst etwas und das ohne, dass jemand gefragt hat und auch ohne etwas dafür zu wollen. Und dieses Prinzip ist sehr wichtig um ein gutes Projekt zu starten. Der Kunde soll dich als Geber sehen.

Vermeide es, in eine Business-Beziehung zu kommen, in der du in der Bring-Schuld bist.

Passend dazu:
Problem-Kunden und schwierige Projekte vermeiden

Wie du mir, so ich dir – das Gesetz der Reziprozität

Du hast vielleicht schonmal vom Gesetz der Reziprozität gehört. Das bedeutet, dass unser Menschliches Verhalten auf Gegenseitigkeit beruht. Du kennst das bestimmt von dir selber, wenn ein Freund oder eine Freundin dir bei etwas hilft, du im Kopf in ihrer Schuld bist. Du hast also das Gefühl, ihr beim nächsten mal auch helfen zu wollen, um etwas zurückzugeben.

Bei diesem Weg an einen Neukunden zu kommen geht es genau darum. Erst einen Wert liefern, nichts dafür fordern und dann abwarten bis der Kunde an dich denkt, weil du ihm schon mal bei einem bestimmten Problem einfach so geholfen hast.

Einige Beispiele um die offensichtliche Wahl zu werden

Such dir ein Geschäftsbereich, in dem du vielleicht schon Wissen hast oder dich regelmäßig aufhältst. Ich denke da zum Beispiel an eine Fitness-App, die du womöglich jede Woche bedienst um morgens Sport zu machen. Und an dieser einen Stelle in der App fällt dir jedes mal aufs neue ein Schwachpunkt auf. Wie könntest du also die User Experience von dieser App auf eine einfache Weise verbessern und das Unternehmen darauf aufmerksam machen?

  • Oder versuch detailliertes und nützliches Feedback zu einer Website zu liefern.
  • Oder fasse eine Liste an Änderungen zusammen, die jemand vornehmen könnte, um bessere Ergebnisse zu erzielen. Versuch dabei aber nicht zu kritisch zu sein!
  • Oder nehme ein gutes Restaurant um die Ecke, zu dem du immer gehst, die aber noch keine automatisierte Tischreservierung anbieten. Es würde dir helfen und es würde auch diesem Kunden viel Zeit und Geld sparen. Wie kannst du so eine Empfehlung also geschickt gestalten und verpacken?
  • Oder ein Instagram Influencer, der eigene Artikel herstellt, aber noch kein Online-Shop hat. Layoute etwas auf ihn zugeschnittenes, das passend zu seinen Produkten ist.
  • Oder fällt dir ein Problem von einer bestimmten Website ein, auf die du immer wieder stößt? Passt der Besitzer auch noch in deine Zielgruppe? Dann ist das genau richtig!

Werde Kreativ!

Die Idee ist, die offensichtliche Wahl zu werden, wann immer sich dieser Ziel-Kunde oder ein Unternehmen entscheidet, jemanden mit deinem Fachwissen einzustellen. Wenn du dich schon in ihrem Bereich auskennst und dieses Wissen mit einbringen kannst, bleibst du sogar noch mehr im Kopf.

Wie groß muss der Mehrwert sein?

Du solltest jetzt nicht eine Woche damit verbringen und beispielsweise eine komplette Website für jemanden erstellen. Es geht vielmehr darum, kostenlos ein Problem zu lösen, das dein Ziel-Kunde bisher nicht lösen konnte. Etwas kleineres. Nur ein bestimmter Bereich.

Du sollst dabei kein Geschäft abschließen, eher den Kunden für dich gewinnen.

Es reicht vielleicht nicht aus, dass nur einmal zu machen. Deshalb einfach am Ball bleiben und immer wieder einen Mehrwert liefern.

Du sollst auch kein Spam verbreiten, sondern individuell auf den Kunden zugeschnittene Lösungsansätze bauen.

Mach nicht das, was alle anderen tun!

Diese Methode soll nichts verkaufen! Das ist nämlich das, was die meisten tun. Viele verhalten sich so, als ob sie etwas im Voraus geben, wollen dafür aber direkt im Anschluss etwas haben oder verbinden es mit einer Forderung.

Das beeindruckt Kunden aber nicht, da gerade in der heutigen Zeit viele schnell misstrauisch werden. Versuche ihnen also wirklich ohne Bedingungen etwas zuzusenden. Auch kein: „wenn du diese Lösung nützlich findest, komm gerne auf mich zu und wir können über eine Zusammenarbeit sprechen”. Lass das sein. Einfach keine Gegenleistung fordern.

Damit wirst du dich von den anderen abheben.